1. Die Nacht der Nächte


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: Otto

    ... und in diesem Moment verkrampfte sich ihre Bauchdecke ein weiteres Mal und ein lautes Gestöhne war zu hören. Der Tag hatte gut angefangen. Besser konnte man den Morgen nicht genießen. Jetzt hatten wir aber Hunger bekommen. Anderen Hunger - echten Hunger. Und Lust auf einen frischen Kaffee. Wir duschten, jeder für sich, ausgiebig, und richteten uns für das Frühstück. Sabine sah in ihrer geblümten Bluse, den legeren Jeans und den sportlichen Turnschuhen richtig süß aus. Richtig zum anbeißen. Genau mein Geschmack. Ich hätte sofort ... aber jetzt wollten wir doch lieber frühstücken.
    
    Es war ein wunderschöner, gemütlicher Frühstücksraum. In einem Gewölbekeller waren allerlei Leckerbissen hergerichtet. Wir ließen es uns schmecken und genossen den Augenblick. Denn unsere gemeinsame Zeit war so gut wie abgelaufen. Wir schmiedeten Pläne. Zukunftspläne. Aber wir wussten auch, dass das nur Spielereien waren und uns die Wirklichkeit in wenigen Stunden wieder einholen würde.
    
    Nach dem Frühstück liefen wir noch eine kleine Runde um Dinkelsbühl, ehe wir wieder in unser Zimmer gingen um unsere Sachen zu richten. Wir betraten ziemlich konstatiert das Zimmer und schauten uns traurig an. Sabine legte ihre Arme um meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss. Wieder spielten unsere Zungen zärtlich miteinander. Mal berührten sich nur die Zungenspitzen, mal spielten diese vorsichtig mit den Lippen des Anderen, mal saugten sie sich richtig fest und massierten regelrecht die andere Zunge ...
    ... fordernd und verlangend. Mit Sabine war das einfach unbeschreiblich. Mit einer Ausdauer und Intensivität, wie ich es vorher nicht kannte. Ich hörte ihren heißen Atem, ihr Schnaufen durch die Nase, und immer wieder gab auch ich leise Luststöhner von mir. Meine Hose war schon längst wieder viel zu klein geworden. Das spürte auch Sabine wohlwollend und presste ihr Becken immer wieder ruckartig an meine Beule. Ich schob sie sanft weiter, Richtung Schreibtisch. Als sie dort angekommen war, immer noch innig küssend, konnte sie sich an diesem Möbel anlehnen. Unsere Lippen lösten sich immer noch nicht. Immer wieder fanden unsere Zungen neue Wege, den anderen Verrückt zu machen. Sabine setzte sich nun auf den Schreibtisch und ich konnte ihre zarten Arme durch die dünne Bluse spüren und streicheln. Ich knöpfte die Bluse auf und spielte mit ihren Brüsten. Sabine öffnete in der Zwischenzeit meine Hose und verwöhnte mein Glied durch meine Unterhose hindurch. Diese sachte Berührung durch den dünnen Stoff fühlte sich sehr erotisch an. Die Unterhose war schon wieder ganz nass geworden. Einige Liebestropfen gingen schon ab. Kein Wunder, nach dieser Behandlung. Auch ich knöpfte jetzt ihre Jeans auf. Meine ganze Handfläche drückte ich auf ihren weißen, dünnen Slip. Auch hier konnte ich eine gewisse Feuchtigkeit spüren. Ich hob ihre Beine hoch, zog ihr ihre Turnschuhe aus und streifte ihr die Jeanshose ab. Jetzt saß sie vor mir, mit offener Bluse, weißem Slip und weißen Sportsocken. Ein Traum. Mein ...
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