1. Zehn geile Jahre


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Clever Tongue

    ... vorgestellt, aber was soll's. "Ja, ich habe da gestern ein kleine Kaffee gesehen das auch Frühstück anbietet, ziehen wir uns an und gehen da hin." Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen wieder ins Auto, machten noch einen Ausflug nach Emden und zu dem berühmten Leuchtturm in Pilsum und fuhren dann nach Hause. Der Abschied am Sonntag Abend war herzlich, aber züchtig. Zu Hause angekommen, räumte ich mein Zeugs weg, machte den PC an und ging auf erogeschichten.com. Die erste Story war fad, aber die nächste turnte mich an und ich holte mir beim Lesen langsam und genüsslich einen runter. Die darauf folgende Woche fanden wir nur ein wenig Zeit zum Telefonieren, aber Sue wollte Samstag zu mir kommen und bis Sonntag bleiben.
    
    Das Wetter am Wochenende war miserabel. Wir backten Waffeln, machten es uns beim Kaffee gemütlich. Später spielten wir eine Runde Siedler von Catan, ein Brettspiel. Das gemeinsame Kochen machte viel Spaß, vor allem weil wir dabei schon die erste Hälfte einer Rotweinflasche leerten. Immer wenn ich in Sue's Nähe war streichelte ich sie über die Schultern, den Rücken, den Bauch, je nachdem, was sich gerade anbot. Ab und an gab es auch mal einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Das Abendessen war köstlich, die Weinflaschen dann ganz leer. Sue spülte, ich trocknete ab und verteilte weiterhin kleine Streicheleinheiten. Sie strahlte mich an, verhielt sich aber passiv. Die Küche war wieder sauber, wir zogen um auf's Sofa, guckten "Notting Hill". Die zweite ...
    ... Flasche musste dran glauben und gut gelaunt machten wir uns bettfertig. Wie in Greetsiel kam Sue mit Schlafshirt aus dem Bad. Als ich frisch geduscht zurück kam lag sie da, halb zugedeckt mit einem Buch und las. Ich legte mich zu ihr, sie dreht sich zu mir und wir sahen uns leicht beschwipst an. Mit leicht geöffneten Lippen kam sie mir näher wir küssten uns und schnell fingen unsere Zungen an miteinander zu spielen, zu tanzen. Eine meiner Hände stützte meinen Kopf, die andere legt ich auf ihre Hüfte und ließ da erst Mal liegen. Der Kuss wurde heftiger, unser Atem auch. Die Hand auf ihrer Hüfte wagte sich weiter hoch, kam in der Nähe ihrer Achsel, beim Brustansatz zum Liegen.
    
    Sue's Nippel mussten wohl eher klein sein. Auch wenn sie keinen BH trug waren sie fast nicht wahrnehmbar. Ich schielte runter und konnte nun einen ihrer Nippel sehen, der sich deutlich in den Stoff drückte. "Wage ich es?" fragte ich mich und ich traute mich, ließ meinen Daumen zu der Erhebung rutschen und strich sanft darüber. Sue holte kräftig Luft, wehrte sich aber nicht. Ein Grund für mich weiter zu machen, dem Daumen die Hand folgen zu lassen, ihre Brust zu liebkosen, ihre Brustwarze zu reizen. Eine Hand von Sue legte sich auf meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf fester gegen ihren. Dann, ich wunderte mich sehr, schob sie meinen Kopf herunter. Über ihrer Brust, auf dem T-Shirt, hatte ich nun ihren Nippel direkt vor den Lippen. Durch den Stoff hindurch presste ich meinen Mund auf ihre Brust, nahm Sue's ...
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