1. Zehn geile Jahre


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Clever Tongue

    ... deuten. "Ich weiß, was du jetzt erwartest, aber ich habe Angst, bin gar nicht geil. Mein Ex war meine erster und letzter Mann. Mal hat er mich ein wenig angeheizt, ist in mich gedrungen hat abgespritzt und ist dann eingeschlafen. Mal hat er mich, ja ich glaube ich kann sagen vergewaltigt. Mal war es nur fies, mal tat es richtig weh und manchmal blutete ich danach. Als er dann "die frigide Susi" an seine Freunde "verleihen" wollte, bin ich mit den Kindern ins Frauenhaus gegangen." "Auweia", dachte ich,"so ein Schwein!" sagte aber nichts. "Sue fuhr fort: "Du bist anders, hast mich bisher nie zu was gedrängt, kannst Du so weiter machen?" "Ich habe dich viel zu gerne um dir weh zu tun, hilf mir den richtigen Weg zu finden." "Ich weiß über die Fortpflanzung Bescheid, habe schließlich zwei Kinder bekommen, in Romanen habe ich viel über romantische Liebe gelesen, was aber körperlich mit Mann und Frau passiert wenn es schön sein soll steht da auch nicht. Sicher habe ich gehört, dass Sex etwas sehr tolles sein soll, aber bisher habe ich ihn nur als nervig bis schmerzhaft empfunden." "Brauche ich das wirklich?" fragte ich mich. "Bin ich Therapeut oder so was? Nein, bin ich nicht! Aber diese Frau ist toll, hat was, ich will sie vögeln und ich will sie lieben!" Sue sagte ich: "Sue, ich bitte dich noch Mal. Hilf mir dir zu zeigen dass es auch anders sein kann. Zeige, sage mir wenn du etwas magst und sage mir noch deutlicher wenn du etwas gar nicht magst." Mit der Hand an ihrem Kopf zog ...
    ... ich sie näher zu mir und küsste sie. Meine Lippen legte ich leicht auf ihre und wartete ab. Nichts geschah. Zu gerne hätte ich meine andere Hand auf ihren Rücken, ihren Po gelegt, das verkniff ich mir. Mit meinen Lippen streichelt ich ihre Lippen, keine Antwort. Meine Zunge schob ich ein wenig vor, leckte leicht über ihre Lippen. Ein wenig öffnete Sue ihren Mund, ließ meine Zunge über ihre Zähne streichen, unterbrach das, schaute mich an: "Ich möchte jetzt schlafen, der Tag war schön, aber lang. Gute Nacht, schlaf schön." und dreht sich herum.
    
    Da nun wirklich nichts Aufregendes geschehen war, lag mein kleiner Freund rund und weich in seinem Gefängnis. Ich kuschelte mich in ihren Rücken, drückte meinen Unterleib an ihren Hintern. Sue rückte nicht ab, aber leider auch nicht heran. Wie ich an ihrem Atem hören konnte schlief Sue schnell ein. Bei mir dauerte es mit dem Einschlafen, war ich doch aufgewühlt, ein bisschen glücklich sie neben mir liegen zu haben, ihre Wärme, Nähe zu spüren, aber doch keine Haut zu fühlen.
    
    Ich wachte auf, es war hell und das Bett neben mir leer! Sue saß in einem Sessel und las. Sie schaute zu mir rüber "Na, Du Langschläfer." Glücklich und ausgeruht sah sie aus, das gefiel mir sehr. Immerhin konnte ich nackte Beine, fast bis zum Po sehen. Sue war völlig entspannt, so wie sie da im Sessel saß. "Danke!" sagte sie, "Du warst sehr lieb zu mir. Für's Frühstück haben wir nichts hier, gehen wir ins Dorf?" Ein Wochenende zu zweit in Greetsiel habe ich mir ...
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