1. Dark Manor 11


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... zeig mir wie das geht und wehe du wirst dabei geil. Ich will keinen Tropfen auf der Sitzfläche.“
    
    Pia stand sofort auf und begab sich zum Stuhl.
    
    „Pia, hast du nicht was vergessen?“
    
    Sie stutzte.
    
    „Komm zurück.“
    
    Sie kam zu mir und stellte sich in die Ausgangsstellung.
    
    „Dreh dich ... halt.“
    
    Ich holte aus und schlug sie heftig auf ihren roten Hintern.
    
    „Aua!“
    
    „Aaah, du hast also doch noch eine Stimme, ich habe schon das schlimmste befürchtet.“
    
    „Ja, Meister.“
    
    „Danke Pia. Und nun tu, was ich dir gesagt habe.“
    
    „Ja, Meister.“
    
    Pia ging zu dem Stuhl und setzte eine sich konzentrierende Mimik auf. Langsam führte sie den Dildo in ihren Anus ein. Obwohl sie sich redlich bemühte, konnte sie kaum verhindern, dass es sie erregte.
    
    „Danke Pia, das genügt.“
    
    Erleichtert kam sie hoch, aber ich sah von hier, dass es ihr nicht gelungen war, ihre Anweisungen zu befolgen.
    
    „Pia, komm zu mir und stell dich neben mich.“
    
    Sie tat, wie ich ihr sagte. Und ich schlug ihr wieder den Hintern, was ihr noch mehr Lustgewinn brachte.
    
    „Danke Meister.“
    
    „Dann leck ihn sauber.“
    
    Gehorsam ging sie vor dem Rollstuhl in die Knie, bevor sie jedoch anfangen konnte zu lecken, kamen Anita und Lea-Maria in unser Zimmer. Sie fiel dennoch nicht aus der Rolle und ich war unglaublich stolz darüber. Die beiden Frauen blieben wie angewurzelt im Türrahmen stehen und schauten zu, was Pia tat. Als sie fertig war, stand sie auf und kam neben mich ans Bett.
    
    „Was kann ich für ...
    ... euch beiden tun?“
    
    Beide hatten recht unterschiedliche Gesichtsausdrücke. Bei Anita erkannte ich Neid und bei Lea-Maria Unverständnis.
    
    „Ich wollte fragen, ob wir etwas tun können?“, fragte Anita.
    
    „Ja, ihr könnt euch ausziehen.“
    
    „Martin!!“ sagte Nicole vorwurfsvoll.
    
    Ich küsste sie und streichelte Pia über den Hintern.
    
    „Ich werde nett sein, versprochen“, flüsterte ich.
    
    „Nett ist nicht das, was Anita will“, flüsterte Pia.
    
    Ich fuhr ihr als dank für den Hinweis mit der Hand zwischen die Beine und mit dem Daumen in die feuchte Grotte.
    
    „Nicht stöhnen, Pia.“
    
    „Nein, Meister.“
    
    Anita war inzwischen nackt, bei Lea-Maria fehlte noch das Höschen.
    
    „Lea-Maria? Runter damit.“
    
    „Warum?“
    
    „Weil ich weiß, dass du das willst. Du willst es verstehen, was Pia antreibt, ihre ganze Konzentration aufzubringen, trotz des sich in ihrer Möse bewegenden Daumens nicht zu stöhnen. Du willst verstehen, warum ihr dabei der Schweiß den Körper herunter rennt, aber sie doch meinen Anweisungen folgt. Du willst verstehen, warum Pia und Anita mich Meister nennen. Vielleicht willst du es auch. Aber auch wenn nicht. Heute bist du den ganzen Tag nackt, in jedem Raum dieses Bunkers. Und immer wenn ich dich rufe und du mich siehst, wirst du: ja Meister sagen. Und du Anita.“
    
    „Ja Meister.“
    
    „Für dich gilt das auch. Und jetzt wirst du Lea-Maria Pias Aufgaben für den heutigen Tag erklären. Pia ist heute anderweitig beschäftigt.“
    
    Pia keuchte frohlockend, was ihr allerdings einen ...
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