Dark Manor 11
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... Schlag auf den Hintern einbrachte, was Lea-Maria zusammen zucken ließ und bei Anita erregend wirkte. Sie hielt sich die Hand vor die Scham.
„Und nun verabschiedet ihr euch und raus hier.“
„Ja Meister.“
Lea-Maria wollte sich nach den Kleidern bücken, aber ich sagte ihr, sie soll sie liegen lassen. Sie schaute nochmal zu uns, mit einem sehr skeptischen Blick, war dann aber draußen.
„Was ist das mit dir und Lea-Maria?“ wollte Nicole wissen.
„Wenn ich das so genau wüsste. Sie gehört hier nicht her. Aber trotzdem hat Erwin ihr befohlen, meinen dämonischen Zustand eine Woche zu ertragen, in dem ich in Köln auf der Straße bei den Kindern war, kurz bevor ich mit dem Fahrer verschwand.“
Nicole zuckte und Pia schaute mich jetzt zweifelnd an.
„Nicole? Pia gehört zur Familie. Sie sollte dann auch alles wissen. Pia? Leg dich an meine Seite und deck uns zu, unsere Geschichte dauert länger.“
Ich begann mit der Erzählung wie ich vor 10 Jahren zu dem Hansaring in Köln gerufen wurde. Eigentlich war es nur ein freiwilliges soziales Jahr gewesen. Aber alle anderen Kräfte waren bei einem Großbrand, so war ich dort mit der Besatzung unseres RTW und Erwin, der in einer Wirtschaft mit seiner Frau seinen Hochzeitstag feierte, alleine.
Ich erzählte, wie ich die Kinder von der Straße holte und die einzige Sorge des Fahrers war, dass ich mit den Tragen sein Auto nicht noch mehr beschädigte. Das nur die Tatsache, dass ich ihm den Schlüssel seines Autos abgenommen hatte, ihn ...
... daran hinderte einfach zu fahren. Die Polizei brauchte ewig, um den Ort zu erreichen. Und wie ich dann auf ihn los ging, als er begann mit einem Stoffstück den Lack zu polieren. Dann bat ich Nicole weiter zu erzählen.
Sie schaute mich groß an.
„Lea-Maria hat mir von ihrer Tante Nici erzählt.“
„Ich hab sie noch nie jemand anderes erzählt.“
„Aber Pia ist jetzt Familie. In einer Familie sollte es keine Geheimnisse geben. Auch wenn wir beide von dem anderen wissen oder soll ich in meinem Fall sagen, wieder wissen.“
Nicole schaute unsicher zwischen Pia und mir hin und her. Ich streichelte ihren Rücken und küsste sie ermutigend auf die Stirn.
„Ich war damals Kindergärtnerin“, begann sie ihre Erzählung. „und war mit meiner Gruppe in einem Kinoklassiker gewesen, Bambi. Ich hatte die Eltern überredet und sie hatten mir ihre Kinder anvertraut. Der Abend lief perfekt, bis meine Kinder auf diese Straße traten und dieser weiße BMW aus dem nichts kam und sie alle erfasste. Wir hatten grün, er rot, was ihn nicht interessierte. Damals habe ich zum ersten mal ein Monster in Menschengestalt gesehen. Während ich von einem Kind zum anderen lief, saß er im Auto und rauchte erst einmal eine Zigarette. Ich habe den Mann spontan gehasst. Dann kam Martin. Das erste, was er tat, war ihm den Schlüssel aus dem Auto zu ziehen. Danach hat er mit Hingabe, aber steinernen Lächeln meine Kinder gerettet, wo er nur konnte. Nur die kleine Eli und Marc waren nicht mehr zu retten. Marc hat die ...