1. Santa Fu


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... starrten auf sie herab, den Fünften konnte sie nicht sehen, der hielt ihre Arme fest. Animal zückte den Stock. Er strich über ihre geöffneten Schenkel, den Bauch, umkreiste die Brüste und stoppte schließlich am Kinn.
    
    Er beugte sich zu ihr herab bis seine Nase nur wenige Millimeter von ihrer entfernt war. „Bist du bereit?“
    
    Sie spuckte ihm ins Gesicht. Kurz blitzte die Wut in seinen Augen auf. Er hob die Hand, als ob er sie ohrfeigen wollte, doch überlegte es sich anders. Wortlos trat er an die Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine, ergriff ihren Slip und:
    
    Ratsch
    
    war der zerrissen. Er wischt sich das Gesicht mit dem Slip sauber und stellte sich wieder neben ihren Kopf. Mir Daumen und Zeigefinger drückte er auf ihre Wangen. Notgedrungen öffnete sie ihren Mund. Wie in Zeitlupe stopfte Animal den Slip genau da hinein.
    
    „Zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Lama kann nicht mehr spucken und es ist Ruhe im Schiff.“
    
    Wieder beugte er sich herab und stellte lapidar fest: „Jetzt bist du bereit!“
    
    Seine Hände wanderten forschend über das Stück Frau, das da vor ihnen auf dem Tisch lag. Als sich auch eine andere Hand traute, SEINEN Besitz zu berühren, stoppte er seine Erkundung und hob nur kurz die Augenbrauen. Sofort verschwand die Hand wieder. Rücksichtslos schob er den neben ihm Stehenden bei Seite, als er an ihren Hüften angelangt war. Gierig strichen seine Hände an den gespreizt vor ihm liegenden Schenkeln entlang. Dann versanken die Finger im dichten ...
    ... Schamhaar.
    
    „Was ist das denn? Steht dein Kerl auf Urwald, oder was?“ Er wühlte weiter. „Feuerzeug!“ Flugs reichte eine dienstbare Hand das geforderte Werkzeug.
    
    Panik breitete sich in ihr aus. Feuerzeug? Was hat er vor? Sie riss ihre Augen weit auf und versuchte, ihren Protest irgendwie zu artikulieren. Es kam aber nur ein „Nnnnhh … uurgghhh …“ aus ihrem Knebel. Ungeachtet der Proteste stellte Animal das Feuerzeug auf große Flamme.
    
    „Halt still“, herrschte er sie an und drückte seine schwere Hand auf ihren Bauch.
    
    Das Feuerzeug klickte, ein Gluthauch fuhr zischend durch ihre immer schön gekämmte blonde Schambehaarung, auf die sie besonders stolz war. Das Zimmer füllte sich mit Gestank nach frisch abgeflammter Weihnachtsgans. Doch noch bevor das Feuer Schaden anrichten konnte, pustete Animal die Flamme aus.
    
    Drei Mal wiederholte er die Prozedur, dann war er zufrieden. „Schön sieht es nicht aus, aber selten.“ Zufrieden wischte er die Asche aus den Stoppeln, die nun den Schamhügel zierten. „Wenigstens kann man jetzt was sehen!“
    
    Die Zimmerkollegen murmelten zustimmende Kommentare. Verzweifelt versuchte sie, einen Blick auf die Brandrodung zu erhaschen, doch die über ihren Kopf auf den Tisch gepressten Arme verhinderten das.
    
    Grobe Finger teilten ihre noch trockenen inneren Schamlippen und tauchten in die Tiefe. Vergeblich versuchte sie, die Hand abzuschütteln, doch immer wieder glitten die Finger in sie hinein. Sie beförderten den sich reichlich angesammelten Saft ihrer ...
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