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Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1)
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m
... gegenseitig unsere Körper, wie wir es gerne taten. Annika seifte meine Eichel mit einer Menge Duschgel ein und mein Penis wurde leicht steif. Dann durfte ich mich hinter sie stellen und von hinten herum ihre Brüste einseifen. Dabei stieß meine Eichel an ihre Po und ich drückte mich leicht an sie, während ich sie einseifte. Zuletzt glitt mit Hand zwischen ihre Beine und ich wusch ihre Schamlippen und berührte dabei wie zufällig ihren Kitzler. Dann nahm ich die Dusche und zielte mit dem Strahl auf ihre Brustwarzen. Mein Penis war inzwischen steif und ich preßte ihn gegen Annikas Po. »Bitte, laß es uns machen«, flüsterte ich von hinten in ihr Ohr. »Ich weiß nicht, laß uns lieber bis heute abend warten, sonst sind wir auf der Piste schon so fertig.« »Na schön.« Leicht fiel es mir nicht. Wir gingen in den Ort und besorgten uns nicht ganz billige Skipässe für zwei Wochen. Wir hatten uns bereits unsere Skianzüge angezogen und die Ausrüstung mitgenommen, damit wir gleich nach oben ins Skigebiet fahren konnten. Die Gondel war gerammelt voll. Mit einem Ruck setzte sie sich in Bewegung. Die Italiener schienen gerade Schulferien zu haben, wie ich an den ganzen jungen Leuten sah. Ich küßte Annika auf die Wange. »Und was machen wir heute abend?« wollte ich wissen. »Weiß nicht, vielleicht gibt's hier ja 'ne Dorfdisco oder irgend'nen Club.« »Aber wahrscheinlich sind wir dann SEHR müde und sollten früh ins Bett gehen«, flüsterte ich ihr ins Ohr. ...
... Sie lächelte nur verlegen. Seit meinem zehnten Lebensjahr war ich ausnahmslos jedes Jahr zum Wintersport gewesen. Deshalb hatte ich mir eine ganz gute Fahrtechnik angeeignet, ohne jetzt angeben zu wollen. Wedeln konnte ich zwar nicht, aber schnelle Schwünge kriegte ich schon ganz gut hin. Auf Videoaufnahmen von ihren Eltern hatte ich gesehen, daß Annika fahrtechnisch ungefähr auf meinem Niveau war, so würde keiner auf den anderen warten müssen, was ja bekanntlich auch einen Urlaub verderben kann. Heute war herrliches Wetter, der Himmel war tiefblau. Auf dem Gipfel setzten wir erstmal unsere Sonnenbrillen auf, damit wir wenigstens ein bißchen sehen konnten. Trotz des Sonnenscheins war es ziemlich kalt, vielleicht -5 Grad Celsius. Annika trug eine schwarze Skihose mit Hostenträgern aus etwas aufgerautem Stoff, wie sie jetzt modern waren. Oben herum trug sie eine weiße Skijacke und einen dunkelblauen Schal. Die Hose betonte ihren Po herrlich, deshalb sagte ich ihr auch: »Fahr du vor, ich komme gleich nach.« Mit elegeanten Schwüngen glitt Annika scheinbar mühelos den Hang hinunter. Ich folgte ihr in einem Abstand von 5 Sekunden, noch etwas unsicher, aber nach einigen Abfahrten fuhr ich wie gewohnt. Abends waren wir vollkommen fertig. Wir duschten und legten uns im Zimmer nackt auf unser Doppelbett. Sportliche Betätigung fördert ja bekanntlich die sexuelle Lust und so fielen wir trotz Müdigkeit gierig übereinander her. Annika legte ...