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Zivildienst und Annika Teil 8 (Skiurlaub 1)
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: haus_m
... sich mit dem Bauch flach auf das Bett, die Beine ganz weit auseinander. Ich steckte von hinten meinen Kopf zwischen ihre Beine und spielte mit meiner Zunge an ihr herum. Dann drang ich in sie ein. Ihr fester Hintern machte mich ganz wild und ich massierte ihre Pobacken, während ich sie von hinten nahm. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po. Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber ihr Hinterteil schrie förmlich danach. Es schien ihr zu gefallen, denn sie gab ein lustvolles »Ah, fester!« von sich. Ich gab ihr noch einen härteren Schlag auf den Po. Wir kamen beide sehr schnell, es war eine extrem lustvolle, fast schon a****lische Vereinigung. Als ich den Punkt kommen merkte, zog ich mein Glied aus Annika heraus. Ihre Spalte klaffte etwas offen, die Schamlippen standen erregt heraus. Ich ergoß mich über Annikas Scheide und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer erregten Weiblichkeit. Ich streichelte Annika an der Innenseite ihrer Schenkel, ohne dabei ihren Intimbereich zu berühren. Sie war allein geistig so erregt, daß das schon genügte, um sie kommen zu lassen. Als es dann soweit war und sie kam, legte ich mich neben Annika und wir gaben uns einen wilden Zungenkuß. Meine Hand streichelte ihren Po. Wir hatten noch Lust auf ein Nachspiel und Annika setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und ich verwöhnte sie noch ein bißchen mit der Zunge und inhalierte den Geruch zwischen ihren Beinen und genoß den ...
... salzigen Geschmack. Als wir endlich genug hatten, gingen wir nochmal ins Dorf, um eine Pizza zu essen. Wir waren beide - nicht nur vom Skifahren - erschöpft und hatten deswegen keine Lust mehr, die Dorfdisco zu besuchen, die zum Apres Ski gut gefüllt war. Hand in Hand gingen wir danach durch die dunklen Straßen zu unserem Hotel. Gelegentlich begegneten wir ein paar Teenies und Leuten in unserem Alter, die sich noch ein bißchen im Dorfkern vergnügen wollten. Es war sehr kalt, aber die Luft war herrlich rein, nicht so wie in der Großstadt. Ich nahm Annikas Hand, es tat gut, ihre Wärme zu spüren. Eine Woche lang passierte nichts aufregendes. Eines Morgens stand ich mit Annika wie jeden Morgen in der Talstation, wo wir in der Menschenmenge auf die Seilbahn warteten. Ich stand hinter Annika und hatte ihr gerade einen Kuß gegeben. Ein bißchen war dieser Urlaub wie unsere Flitterwochen, es war herrlich, mit ihr allein zu sein. Da auf einmal sah ich ein Mädchen, daß mich aufmerksam ansah. Zuerst dachte ich, es wäre nur Zufall, aber als ich wieder hinsah, sah sie mich immer noch an. Sie lächelte nicht, sie sah mir einfach nur in die Augen. Als wir die Gondel betraten, verlor ich sie kurz aus dem Blickfeld. Die Gondel verließ die Talstation. Da war sie wieder. Sie stand ungefähr einen Meter von Annika und mir weg im Gedränge. Sie ließ ihren Blick nicht von mir ab. Sie sah gar nicht schlecht aus, sie war dunkelblond, hatte einen leicht gewellten ...