1. Lederhandschuhfetisch - Teil 5 - Neuankömmling wi


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: leder2009

    Ich legte blitzschnell meine Lederjacke auf meinen Schwanz. Bernd zog seine Hand kurz weg und wir beobachteten den jungen Mann und sahen, wie er sich an das Ende unserer Bank setzte. Er schaute kurz verstohlen zu uns hin. Dann sah er zur Leinwand.
    
    Bernd grinste mich an und griff wieder nach meinem Schwanz unter meiner Jacke. Ich sah ihn nur fragend an, aber er nickte und wichste mich weiter. Mein Schwanz war durch den Neuankömmling etwas geschrumpft und wurde schnell wieder hochgewichst. Wir schauten beide zur Leinwand, während Bernd mich weiter wichste. Jetzt griff ich auch in seinen Schritt und massierte seinen Schwanz. Er war super steif und nicht gerade klein, aber das wusste ich ja bereits. Seiner war 18 cm und meiner nur 15 cm lang.
    
    Er zog seine Hand aus meinem Schoß, griff unter seine Jacke, die wie bei mir auch auf seinem Schoß lag, lehnte sich kurz nach hinten und öffnete den Reißverschluss einer Lederhose. Er grinste mich an und sagte:
    
    „Habe auch vorgebeugt und keinen Slip an. Bediene dich ruhig.“
    
    Er setzte sich wieder normal hin und durch die Länge seines Schwanzes hatte ich genug zum wichsen.
    
    Gegenseitig ergriffen wir wieder den Schwanz des anderen und massierten ihn mit den Lederhänden. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich immer wieder, dass der junge Mann verstohlen zu uns hinschaute. Wenn ich zu ihm hinschaute, machte er aber, als würde er der Leinwand folgen.
    
    „Wir haben einen Zuschauer“, sagte ich zu Bernd.
    
    „Ja, habe ich auch schon gemerkt“, ...
    ... sagte er grinsend. Dann wandte er sich zu mir und fragte, wollen wir ihm nicht etwas zuschauen lassen. Dann kann er sich daran aufgeilen. Außerdem will ich deinen Schwanz spritzen sehen. Diese Premiere soll nicht unter deiner Lederjacke stattfinden oder?“
    
    „Du hast recht, warum nicht. Bleibt doch unter Männern. Außerdem gibbert er doch danach. Er hat schon die ganze Zeit seine Hand in der Hose und wichst sich, wenn zu uns rüberschaut.“
    
    „Meinst du nicht auch, dass es eine Verschwendung ist. Wollen wir ihm nicht etwas Erleichterung verschaffen. Gemeinsam einen jungen Schwanz zum spritzen bringen? Na wenn das kein Einstand ist. Geht das für dich ok oder soll ich ihn alleine wichsen?“
    
    „Gemeinsame Freud ist doppelte Freude, sagt man doch. Gute Idee von dir. Er setzt sich zwischen uns und dann bearbeiten wir ihn mit unseren Lederhandschuhen.“
    
    „Sehr gut, aber vorher sollten wir ihn noch ein bischen Animation verschaffen.“
    
    „Wie dass?“ Fragte ich.
    
    „Ganz einfach“ sage Bernd, nahm unsere Jacken weg und legte unsere steifen Schwänze frei. Dann nahmen wir den Schwanz den anderen in die Hand und bewegten die Lederhand auf und ab. Unsere Schwänze waren absolut steif.
    
    „Bernd, ich glaube, dass es an der Zeit ist aufzuhören, sonst spritze ich ab.“
    
    „Geht mir genauso. Genug Wichsunterricht geboten. Jetzt heißt es zur Tat zu schreiten.“ Wir schauten gleichzeitig zu dem jungen Mann rüber und sahen wie er seinen Schwanz in der Hand hatte und sich wichste. Verstohlen schaute ...
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