1. Lederhandschuhfetisch - Teil 5 - Neuankömmling wi


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: leder2009

    ... er schnell auf die Leinwand und hörte auf zu wichsen.
    
    Wir schauten eine Zeitlang zu ihm rüber und wollten ihm signalisieren, er soll zu uns kommen, aber es war ihm wohl peinlich und er schaute schnurstracks auf die Leinwand.
    
    „Bin gleich wieder mit Besuch da“, sagte Bernd, erhob sich so schnell, dass der junge Mann nicht mehr reagieren konnte, um seinen Schwanz zu verstecken. Er legte seine Hände darüber. Bernd setzte sich neben ihn und legte seine linke Lederhand auf dessen Hände und beugte sich zu ihm rüber und flüsterte etwas in das Ohr des jungen Mannes. Ich sah nur, wie dieser nickte und Bernd die Hände es jungen Mannes wegnahm und seine Lederhand auf dessen steifen Schwanz legte. Diesen ein bißchen streichelte und dann wichste.
    
    Dann gab er ihm ein Zeichen, ihm zu folgen und setzte ich zwischen uns.
    
    „Kleiner Spanner oder?“ fragte ich ihn grinsend.
    
    „Ja, tut mir leid, aber ich finde es geil, wenn sich Männer gegenseitig ihre Schwänze wichsen. Deshalb komme ich öfter hier ins Kino um zuzugucken. Eure Handschuhmassage ist absolut spitze. Bislang habe ich immer nur normale Handjobs erlebt, aber als dein Freund meinen Steifen mit den geilen Lederhandschuhen streichelte und dann noch wichste, muss ich sagen. Noch nie so einen tollen Handjob bekommen. Übrigens ich heiße Andre.“
    
    Wir haben uns dann auch vorgestellt und ihn gefragt, ob wir ihm ...
    ... „etwas zur Hand gehen sollen“. Wir würden ihn beide gemeinsam wichsen, wenn er das will.
    
    Sein Schwanz wurde wieder ganz steif. Allein schon bei dem Gedanken daran, dass wir seinen Schwanz gleich mit unseren Handschuhen bearbeiten würden.
    
    „Ist das Antwort genug?“ fragte er indem er auf seinen immer steifer werdenden Schwanz zeigte.
    
    „Das ist ja schon ein Notstand“, sagte ich, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn immer wieder. Bernd saß rechts von ihm und kümmerte sich mit seiner Lederhand um sein Eier, die er dabei knetete.
    
    Andre stöhnte und starrte auf das was unsere Lederhände mit seinem steifen Schwanz anrichtete. Wir rieben, massierten und streichelten seinen Schwanz gemeinsam, als Bernd mir zunickte und den Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn zu wichsen. Ich unterstützte ihn dabei mit meine linken Lederhand. Meine rechte Lederhand, die von seinem Lustsaft durchdrängt war, hielt ich ihm unter die Nase, damit er das Lederaroma inhalieren konnte.
    
    Andre hatte ein gutes Stehvermögen, denn wir wichsten ihn bestimmt schon 10 Minuten, dann aber bäumte er sich mit seinem Unterkörper auf, stöhnte laut und wir konnten sehen, wie sein Samen in hohen Bogen zwischen unsere Handschuhe hindurchspritzte und dann auf unseren Händen landete.
    
    Er spritzte eine ganze Menge und wir wichsten ihn bis zum letzten Tropfen. Erschöpft sank er zurück. 
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