Liebe Tod und Neuanfang 08 - Sexgeschichten

Liebe Tod und Neuanfang 08

... Doch dann kam sie zurück, stoppte an genau dieser zuvor entdeckten Stelle und schlängelte sich in das heiße Loch.

Eva zuckte ein weiteres Mal zusammen, genoss mein tun aber sofort. Ihr Atem wurde kürzer, so wie ich es kannte und ich platzierte eine ihrer Kniekehlen auf meine Schulter. Dann legte ich die frei gewordene Hand auf ihren Bauch unterhalb ihres Bauchnabels.

Sofort konnte ich ihre Reaktionen noch besser fühlen, ertastete, was in ihrem Unterleib vor sich ging, und konnte sie besser steuern, besonders wenn sie jetzt ruckartig nach oben kam.

Dies geschah immer dann, wenn ich jetzt zu ihrer kleinen Perle kam, die dich meiner Zunge gierig entgegen streckte. Sie war nicht sonderlich groß, aber mit der Zungenspitze gut zu ertasten. Die Größe hatte nichts damit zu tun, wie sehr sie Eva aufputschen konnte. Eva war dort sogar extrem empfindlich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauchte nur einmal etwas härter darüber hinweg streichen, schon stöhnte sie stark auf und ihr Unterleib wollte ich aufbäumen.

Ich hielt ihn aber davon ab, spürte im Gegenzug, wie ihr Bauch unter der Haut hart wurde und gegen meine Hand drückte.

Ich hätte sie unheimlich schnell zum Höhepunkt bringen können, davon war ich überzeugt, aber das wollte ich so nicht. Sie sollte länger etwas davon haben. Darum wandte ich mich von ihrer Lusterbse ab und kümmerte mich mehr um ihr Löchlein, welches sich inzwischen ihrer Gefühlslage angepasst hatte. Es rann geradezu aus ihr heraus, ...

... benetzte nicht nur die unmittelbare Umgebung, sondern lief inzwischen an ihr herunter.

Sofort badete ich meine Zunge in ihrem Lustwasser und stieß diese dann hinein. Sogleich legten sich meine Lippen darum und ließen alles, was herauslief, in meine Mundhöhle verschwinden.

Jetzt legte ich auch Evas anders Bein auf meine Schulter und hatte auch die andere Hand frei. Jetzt hob ich die andere von ihrem Bauch und schob beide gleichzeitig unter ihren Hintern. Dieser kam mir jetzt weiter entgegen, besonders als ich ihn noch ein kleines Stückchen anhob.

Eva bemerkte es, besonders als sie fühlte, dass jetzt meine Zunge noch besseren Zugang zu ihr hatte. Sie stöhnte auf, als diese immer wieder in sie schlängelte, um darin an ihren zarten Schleimhäuten zu lecken.

So wie sie mich zuvor überrascht hatte, macht ich es ihr nach und ließ sie ebenfalls fast plötzlich los. Dann hob ich ihre Beine von meiner Schulter und ließ mich im gleichen Augenblick nach hinten fallen. Schon lag ich auf dem Rücken und hob meine Arme Eva zu empfangen.

Sie verstand sofort und stand wenige Augenblicke später mit gespreizten Beinen über meinem Kopf. Eva war inzwischen so saftig, dass es aus ihr heraus auf mein Gesicht tropfte. Sofort kam sie weiter herunter und schon sah ich ihr nasses Geschlecht auf meinen Mund zukommen.

Zuerst nur leicht setzte es auf, verstärkte dann aber den Druck nach ihrem Geschmack. Ich griff an ihren Beinen vorbei nach oben und legte meine Hände an ihre Brüste, die auf diese ...