(fast) hüllenlos im Wald
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: skyline55
Wir hatten einen abgelegenen Parkplatz, direkt neben einem unbeschrankten Bahnübergang gefunden und gingen bei unseren Spaziergängen von dort aus in die Haardt hinein.
An einem schönen Sommertag waren wir wieder einmal dorthin gefahren. Nachdem wir ausgestiegen waren, ging ich vor Silke, die wie immer in der letzten Zeit ein kurzes Kleid trug, in die Hocke. Ich zog ihr den Slip aus, warf ihn in den Wagen und schloss ab. Silke schmunzelte und gab mir die Hand. Wir gingen auf einem schmalen Weg etwa hundert Meter am Bahndamm entlang und dann in den Wald hinein. Dort legte ich meinen Arm um sie, schob meine Hand hinten unter ihr Kleid und legte sie auf ihren nun nackten Po.
„Das ist toll,“ freute ich mich und schaute Silke an.
„Es gefällt mir auch,“ stimmte sie ein, „hoffentlich sieht uns niemand.“
Ich wollte ihre Hemmungen gegen das Nacktsein im Freien abbauen und nahm beim nächsten Spaziergang eines ihrer fast durchsichtigen Seidentücher mit. Als ich sie direkt nach dem Aussteigen sofort auszog erwartete sie, wieder fotografiert, oder über die Motorhaube gebeugt und von hinten genommen zu werden. Am Besten beides nacheinander in genau der Reihenfolge. Ich warf jedoch ihr Kleid in den Wagen, nahm das Seidentuch heraus und schloss den Wagen ab.
„Was hast du vor?“ erkundigte sie sich, während sie sich umschaute und sich vergewisserte, dass wir auch wirklich allein waren.
Ich faltete das Tuch auseinander, legte es ihr um und verknotete es hinten im Nacken. Dann ...
... trat ich einige Schritte zurück und schaute sie mir in Ruhe an. Das Tuch war rechteckig, nicht etwa quadratisch. So wie ich es ihr umgelegt hatte, war es lang genug, um ihren Po zu verdecken und auch ihren Busen war vollständig verhüllt. Durch den dünnen Stoff konnte man jede Einzelheit ihres Körpers erkennen. Ich war mit ihrem Outfit rundum zufrieden. Sie hatte zwar etwas an, war aber eigentlich nackt. So wollte ich mit ihr spazieren gehen.
„Du denkst doch hoffentlich nicht, dass ich so mit dir durch den Wald gehe,“ meinte sie.
Ich nahm ihre Hand und zog sie vom Wagen weg.
„Ich finde, du bist für Wetter und Ort angemessen bekleidet,“ sagte ich.
„Nun ja, kalt ist mir nicht,“ meinte sie, „aber ich kann doch nicht so herumlaufen.“
„Warum nicht?“ fragte ich, während wir uns immer weiter vom Auto entfernten.
„Ich bin so gut wie nackt,“ hielt sie mir vor.
„Wir sind doch hier noch nie jemandem begegnet,“ versuchte ich ihre Bedenken zu entkräften.
Bis zu der Stelle, wo der Weg nach rechts in den Wald abbog, waren es nur noch wenige Meter. Ich hoffte, dass sie ihren Widerstand endgültig aufgeben würde, wenn wir erst im Wald waren. Immerhin trottete sie, an meiner Hand, brav neben mir her und versuchte nicht etwa mich zurück zum Wagen zu ziehen, was ich für ein gutes Zeichen hielt. Dann waren wir im Wald. Als ich sie ansah und schmunzelte, lachte sie.
„Du denkst, du hast es geschafft,“ sagte sie, „das Auto ist außer Sicht, jetzt wird sie sich fügen.“
„Und, ...