1. (fast) hüllenlos im Wald


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: skyline55

    ... sie sich von vorn dagegen lehnen, während ich mich hinter den Mast stellte.
    
    „Würdest du dich trauen hier stehen zu bleiben wenn jetzt ein Auto käme?“ fragte ich.
    
    „Ich glaube nicht, dass ich soviel Mut aufbringen würde,“ meinte sie, „ich schätze, ich würde schnell im Wald verschwinden.“
    
    „Ich weiß wie du es schaffst,“ sagte ich.
    
    „Und wie?“ fragte sie schmunzelnd.
    
    An dem Funkeln in ihren Augen erkannte ich, dass das Luder genau wusste was ich meinte und ich war sicher, dass sie es provozieren wollte - wegen des Nervenkitzels, den sie so sehr liebte.
    
    „Ich bräuchte nur deine Hände mit dem Seidentuch an dem Mast festzubinden,“ erklärte ich ihr,
    
    „du würdest sie sicher nicht schnell genug losbekommen.“
    
    „Wahrscheinlich nicht,“ stimmte Silke zu.
    
    Jetzt war ich mir sicher, dass sie es ausprobieren wollte.
    
    „Also was ist mit deinen Händen?“ fragte ich.
    
    Silke zögerte nur kurz, dann hielt sie mir ihre Handgelenke hin. Ich nahm den Seidenschal ab, den ich noch immer als Gürtel gebunden um meine Hüften trug, band ihn um ihre Handgelenke und verknotete ihn mit dem Telefonmast. Silke zerrte eine Weile daran, konnte sie nicht lockern. Sie würde genauso stehen bleiben müssen, bis ich sie wieder losband.
    
    „Du bist also fest entschlossen mich jemandem nackt zu zeigen,“ stellte sie fest.
    
    „Es sei denn du bittest mich ausdrücklich darum dich loszumachen,“ sagte ich.
    
    „Ich kann es mir also noch überlegen,“ meinte sie.
    
    „Solange noch genügend Zeit ist,“ fügte ...
    ... ich hinzu.
    
    „Wann ist nicht mehr genug Zeit?“ fragte sie.
    
    „Wenn wir ein Auto kommen hören ist es zu spät,“ erklärte ich.
    
    „Was machst du wenn es soweit ist?“ fragte sie.
    
    Es war deutlich zu sehen, dass sie ihre Schenkel aneinander rieb. Sie musste scharf sein wie eine Rasierklinge und da das die beste Voraussetzung dafür war, dass sie nicht doch noch kniff, begann ich sie zu streicheln.
    
    „Oh ja, dass tut gut,“ freute sie sich, „ich bin ja so geil.“
    
    Ich knetete ihre Brüste und rollte dann ihre Brustwarzen, die sich schon längst zu kleinen, harten Nippel aufgerichtet hatten.
    
    „Vielleicht kommt ja gar kein Auto,“ sagte sie, mit immer noch ängstlichem Unterton.
    
    Ich ließ eine Hand über ihren Bauch nach unten zu ihrem Schoß gleiten, wo meine Finger in eine feuchtwarme Spalte eintauchten.
    
    „Ich möchte, dass du zeigst was du zu bieten hast,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und ich bin sicher, dass du es auch willst.“
    
    „Wieso bist du dir da so sicher?“ wollte sie wissen, während sie ihr Becken um meinen Zeigefinger kreisen ließ.
    
    „Weil du eine kleine Exhibitionistin bist,“ behauptete ich, „es fehlt dir nur eine wenig Mut und deshalb werden wir das jetzt durchziehen.“
    
    Ich hatte nicht den Eindruck als höre sie mir noch zu. Sie war nur noch auf meinen Finger fixiert, an dem sie ihren Kitzler rieb. Ich beschloss, sie sich eine kleine Erleichterung in Form eines winzigen Höhepunktes verschaffen zu lassen und presste meinen Finger für ein paar Sekunden fest gegen ihren ...