1. Der Flaschengeist Teil 18


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Körper
    
    "Abwarten und Tee trinken. Huch! Moment! Tee trinken. Mist, es wird Zeit, ich muss nach Hause."
    
    Bevor Siggi überhaupt reagieren kann ist Jeanie diesmal mit einem "Zieeeeeep" verschwunden. Erst nach einem kurzen Moment bemerkt Siggi noch immer erregt, dass er Jeanies Geschenke weiterhin hat und seine Hose sehr klebrig und feucht ist. Vor lauter Verzweiflung spielt er erneut mit ihnen und genießt mal wieder voller Erregung seine Berührungen, für seine sehr eng gewordene Hose schafft er sich selbst auch noch mal Abhilfe. Viel Aufwand braucht er dafür nicht mehr...
    
    Um ihre Mutter nicht zu verärgern, taucht Jeanie zuerst im Treppenflur auf und betritt dann ganz normal die Wohnung.
    
    "Guten Abend. Mam."
    
    "Hallo Kleines, wie war dein Wochenende mit Monika?"
    
    "Sehr schön, es hat geklappt."
    
    "Was hat geklappt?"
    
    "Moni hat jetzt auch einen Flaschengeist als Diener, es ist ein zartes Jüngelchen, ähnlich wie ich als Diet war. Jetzt ist sie nicht mehr alleine. Ich glaube auch, es hat zwischen beiden gefunkt, knistern tut es bereits."
    
    "Jeanie, du kannst doch Moni nicht einfach verkuppeln."
    
    "Hab ich doch nicht. Der Knabe hat sich von sich aus in Moni verguckt und sie konnte auch nicht ihre Augen von ihm lassen. Er entspricht ihrem Beuteschema und sieht doch so ähnlich androgyn aus, wie ich als Diet aussah. Stark behaarte Affen mag sie doch nicht."
    
    "Also doch verkuppelt!"
    
    "Na ja, so ein bisschen."
    
    "So, so! Mal was anderes, wer ist denn jetzt ...
    ... schon wieder das zweite Mädel das hier in der Wohnung halb nackt rumhüpft?"
    
    "Mam, was heißt hier halb nackt? Du weißt es doch selbst, das ist doch die normale Kleidung einer Dschinni und Dienerin."
    
    "Jeanie, wer ist sie?"
    
    "Aha, Inquisition ist angesagt!"
    
    "Jeanie!!!!!!!!"
    
    "Na gut, es ist eine meiner drei Dienerinnen aus dem Palast. Das sie nun hier ist, hat Yasmin verzapft, sie ist der Meinung, dass ich hier auch jemanden brauche, der mir zur Hand geht. Außerdem muss ich ihr hin und wieder einen Auftrag erteilen, damit sie glücklich ist. Sie will eben auch beschäftigt werden. Das ist übrigens ein großes Problem bei der Sklavenbefreiung. Ich musste mal wieder eingreifen."
    
    "Hoffentlich mit Verstand."
    
    "Aber Mama, was denkst du von mir? Ich habe meine erste Anordnung bezüglich der Sklaven nur deutlicher gemacht. Stell dir vor, einige Besitzer haben ihr Sklaven nach Verkündung des Gesetzes nur mit dem, was sie am Körper trugen, aus ihren Häusern geschmissen. Sie mussten betteln und lösten damit Unruhen in der Stadt aus. Bis Morgen müssen alle wieder von der Straße weg sein."
    
    "Du lässt sie doch nicht etwa einsperren?"
    
    "Meno! Mama, was denkst du nur von mir? Hast du mir so etwas beigebracht?"
    
    "Nein. Was geschieht denn nun mit ihnen?"
    
    "Ihre ehemaligen Herren müssen sie wieder aufnehmen und für sie sorgen. Tun sie es nicht, werden die Abwasserkanäle durch die vielen herrschaftlichen Reinigungskräfte noch sauberer. Sie haben einen Tag Zeit sich zu ...
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