1. Der Flaschengeist Teil 18


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... entscheiden."
    
    "Hoffentlich müssen nicht die Kanäle verlängert werden."
    
    "Mama!"
    
    "Schon gut, Kind."
    
    Beim folgendem Abendbrot waren beide Dienerinnen nicht davon abzuhalten, Mutter und Tochter zu bedienen. Greift eine von den Beiden nach einer weiteren Scheibe Brot oder Aufschnitt werden die Dienerinnen aktiv, greifen danach und reichen es ihrer jeweiligen Herrin. Nachdem sie trotzdem es geschafft haben ihr Abendessen zu beenden, sitzen Mutter und Tochter wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa und rufen beide Dienerinnen.
    
    "Also Mädels, so geht es nicht weiter!" fängt Jeanie an. "Dass ihr beim Essen ständig um uns beide so wild rumwuselt, hört ab sofort auf. Ihr müsst uns nicht die Butter reichen, wenn wir uns eine Scheibe Brot fertig machen. Entweder ihr setzt euch während des Essens ab sofort mit an den Tisch oder..."
    
    "Junge Herrin, das geht doch nicht, wir sind doch eure Dienerinnen."
    
    "Stimmt, aber keine Sklaven mehr, wie oft muss ich das denn noch sagen. Wo war ich stehen geblieben, ...ach so, oder ihr teilt euch die Arbeit indem uns nur eine von euch anwesend ist und uns versorgt, wenn wir was benötigen und es auch sagen. Die andere macht Pause und sitzt mit am Tisch. Ihr könnt euch abwechseln. Egal wer dann in der Küche ist, setzt sich auch mit an den Tisch und rennt nicht ständig um uns herum. Wenn wir was benötigen, sagen wir es euch."
    
    "Aber junge Herrin..."
    
    "Nichts da, wir machen es ab jetzt so. Ihr könnt euch zurückziehen, wenn wir was brauchen ...
    ... sollten, rufen wir euch."
    
    Als beide alleine sind, können sich beide Frauen nur noch angrinsen.
    
    "Ist doch war, das musste mal gesagt werden. Die haben mich mit ihrer Wuselei nervös gemacht."
    
    "Du bist selbst schuld, Kind. Hättest du mir nicht Yasmin aufgehalst, hätten wir beide Ruhe."
    
    "Mam, sei ehrlich, manches gefällt dir doch auch, wenn du umsorgt wirst."
    
    Mitten in ihrer Plauderei klingelt das Telefon und ein aufgeregter Siggi ist am Telefon und will Jeanie sprechen.
    
    "Hallo Jeanie! Hast du nicht was vergessen?"
    
    "Ich? Nein!"
    
    "Denk mal nach,"
    
    "Das mache ich doch die ganze Zeit! Nun sag endlich, was los ist."
    
    "Na was ist denn an mir zuviel, dass du mir verpasst hast?"
    
    "Dein feuchtes Höschen?"
    
    "Jeanie, fängst du schon wieder an?"
    
    "Ach du meinst...!"
    
    "Genau!"
    
    "Schlaf noch eine Nacht damit, ich kann jetzt nicht mehr weg. Wir treffen uns morgen früh wie immer an der Bushaltestelle."
    
    "Hast du ein Glück, dass meine Mutter unterwegs ist. Wenn sie das mitkriegt, weiß ich nicht, wie ich es ihr erklären soll."
    
    "Siggilein, es ist doch nur noch eine Nacht. Spiel nicht soviel damit rum. Bis Morgen." säuselt Jeanie ins Telefon, so dass es Siggi den Rücken rauf und runter läuft.
    
    "Mach ich doch gar nicht."
    
    "Wer es glaubt wird selig."
    
    "Du immer mit deinen Sprichwörtern!"
    
    "Sei ehrlich, sie passen immer. Guten Nacht Siggi." sagt Jeanie wieder mit ihrer erotischen Stimmlage und erregt damit Siggi weiter.
    
    "Immer musst du Recht haben. Bis ...
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