1. Die neue Nachbarin


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: bh85dd

    Die neue Nachbarin
    
    Mein Umzug war endlich beendet, die neue Wohnung seit einer Woche komplett eingerichtet und der Stress des Wohnungswechsels war Vergangenheit. Nun war es an der Zeit sich bei den Nachbarn vorzustellen. Die Frau die auf dem Hintergrundstück wohnte, hatte ich schon mehrmals aus meinem Schlafzimmerfenster gesehen und sie hat es mir besonders angetan. Das lag daran, daß sie sich offensichtlich nichts dabei dachte, in Unterwäsche oder gar nackt auf ihrer Terasse zu sitzen bzw zu liegen. Einmal konnte ich ihr sogar länger zuschauen, als sie splitternackt ihre BHs und Unterröcke zum Trocknen aufhängte. Ich bin ganz sicher, daß sie mich gesehen hatte. Ich stand nämlich in der offenen Balkontür und auch ich war nackt, war gerade aus der Dusche gekommen. Ich konnte (und wollte) nicht verdecken, daß mein Schwanz im Begriff war, sich aufzurichten. Seit dieser Begebenheit war ich ganz aufgeregt und sehnte den Moment herbei, zu dem ich hinüber gehen konnte um mich als ihr neuer Nachbar vorzustellen. Dass sie im Haus allein wohnte wußte bzw vermutete ich schon, denn es stand nur ein Frauenname n der Klingel Iris …. also: Sie wohnt dort allein, ist vielleicht sogar Single.
    
    Zwei Tage später hatte ich endlich Gelegenheit, mein Vorhaben, meinen Vorstellungbesuch in die Tat umzusetzen. Ich hatte sehr weise geplant und sogar einen kleinen Blumenstrauß gekauft, den ich ihr überreichen wollte. So stand ich dann vor ihrer Tür und klingelte. Zunächst blieb alles still, ich ...
    ... dachte schon, sie sei wieder nicht daheim. Doch dann endlich , es dauerte noch eine ganze Weile, hörte ich Schritte, das hörte sich nach Pumps an, das harte Klackern auf Fliesen lies das vermuten. Mit dem Bild in Gedanken, wie ich sie beim Aufhängen der Wäsche gesehen hatte, und jetzt kurz der Gedanke, sie trägt high heels im Haus merkte ich, wie sich mein Schwanz schon wieder vergrößerte, fühlte, wie das Blut darin pulsierte er sich gegen den Stoff meiner dünnen Sommerhose drückte. Ich hatte keine Unterhose angezogen vor diesem Besuch, wollte dass der Schwengel, wenn er sich am Anblick der geilen Nachbarin erfreuen würde, ohne Beengung frei steif werden könnte. Oh, nein, wie toll, ich hatte sie noch gar nicht gesehen, nur ihre Schritte gehört, da war der Ständer schon zur vollen Größe angewachsen. Ein Schlüssel wurde jetzt im Schloß bewegt und dann öffnete sich die Tür. Da stand sie vor mir! Aber wie war sie angezogen? Unglaublich, so jemanden an der Haustür zu empfangen! Ein sehr dünner, sehr durchsichtiger weißer 50er Jahre Nylonunterrock, dessen unteren Spitzenrand sie über den Schenkeln noch zurechtzog, wohl um die Ansätze der Nylonstrümpfe zu verdecken. Oben herum, so sah ich mit einem Blick, war sie nackt darunter. Spitze stramme Brustwarzen drückten sich unter dem dünnen Stoff ab, große, dunkle Warzenhöfe, deutlich durch das dünne Gewebe des Unterrocks zu erkennen, krönten die dicken, strammen Brüste. Bevor ich dazu kam ein Wort zu sagen, raste mein Blick noch einmal ...
«123»