Die neue Nachbarin
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Gruppensex
Autor: bh85dd
... auf und ab an diesem irre geilen Körper, stellet fest, dass sie wohl auch unten herum bis auf die Nylons und einen schmalen schwarzen Strumpfgürtel, ganz nackt war! Eine dunkle Stelle genau mittig zwischen den deutlich sichtbaren vorderen Strapsen ließ Schamhaar erkennen. Oh, wie geil, was für ein Weib!
Jetzt erst, fanden sich unsere Blicke und ich stammelte meine Begrüßungsworte…. „Hallo, Frau Nachbarin, ich wollte mich vorstellen, bin Dieter, der, der vor kurzer Zeit das gegenüberliegende Haus bezogen hat!“ Damit hielt ich ihr den Blumenstrauß, mit dem ich bis dahin noch die dicke Beule in meiner Hose verdeckt hatte, entgegen. Sie sagte nur: „Ach ja, schön, hab Dich ja schon mal auf dem Balkon gesehen ich bin Iris, komm rein!“ Damit griff sie nach dem Strauß, wobei ihre Titten unter dem dünnen Unterkleid ein wenig Eigenleben zeigen, was meinen Ständer noch weiter anschwellen ließ. Sie drehte sich um und ging mit klappernden Schritten durch den Flur in ein großes Wohnzimmer, wohin ich ihr folgte.
„Nimm Platz“, sie zeigte auf einen Sessel, der frei im Raum stand, sie setzte sich mir gegenüber in einen weiteren Sessel, wobei sie keine Anstalten machte den Saum des Unterkleides nach unten zu ziehen, saß sogar mit gespreizten Beinen, was mir einen vollen Blick in ihr Fotzenloch bot. Mein Ständer, der sich gegen den Stoff meiner Hose drückte, wurde noch steifer. Die dicke Beule die er in meiner Hose formte, war von ihrem Platz aus nicht zu übersehen. Es machte mir nichts ...
... aus, im Gegenteil, ich fühlte Wohlbehagen, genoß das Wissen, dass eine Frau sehen konnte, wie geil sie mich machte. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass das, was ich schon zu spüren geglaubt hatte, Tatsache war. Mein Schwanz hatte einen großen Lusttropfen produziert und damit in der Hose einen großen, nicht zu übersehenden Fleck verursacht hatte. Ich schaute auf, wollte endlich mit meinem Vorstellungsgespräch beginnen, da sah ich, dass ihr Blick auf den Fleck in meiner Hose fixiert war, dabei grinste sie, sah auf, mich an und sagte:“ dass ich dir gefalle, das brauchst du mir nicht zu erzählen, ich kann es sehen!“ „Ja, so ist es wohl, aber wenn man mich in einem solchen Aufzug an der Haustür empfängt, dann kann ich nicht anders, verstecken kann ich es jetzt eh‘ nicht mehr!“ „Na, ist doch toll, da kann ich Dir gleich noch mehr Vorführen was Dir gefallen wird. Ich war gerade oben mit einer Freundin, wir sind damit beschäftigt Unterwäsche anzuprobieren, da hast du geklingelt. Aber wenn es dir nichts ausmacht, dann kannst du mit mir nach oben gehen, dann können wir weiter machen während du von dir erzählst und dich ganz richtig vorstellst! Außerdem haben wir dann ja jemanden dabei, der uns sozusagen ein wenig beraten kann!“ Sie stand auf, gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich ihr folgen sollte und schaute, als ich mich aus dem Sessel erhob noch einmal provozierend auf den nassen Fleck in meiner Hose. Dann stöckelte sie mit schwingenden Hinterbacken vor ...