1. Hanna kam zu Besuch und wir beide wurden intim


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Julia und Robi

    ... Kollegen vertragen mich in diesem Kleid."
    
    "Und was sagen deine Kolleginnen dazu? Reagieren die nicht ...... mit Seitenblicken?"
    
    "Ich denke, dass nicht. Aber es wäre mir auch egal. Denn: Wer was hat, kann es auch zeigen!!"
    
    "Du bist mir eine. So forsch kenne ich dich nicht. Ist das ein Erbe aus Frankreich?"
    
    "Eigentlich nicht."
    
    "Greif zu, Mäuschen!" Dabei nehme ich einen Schluck Kaffee, verbrühe mir dabei fast die Lippen, und wir greifen uns aus den sorgsam aufgereihten Mandelkuch-Stückchen die beiden heraus, die zu unserem Appetit passen.
    
    "Ach, Julia, ich bin so froh, euch beide zu sehen. Apropos "sehen": Wo ist denn Robi?"
    
    "Der kommt erst heute Abend wieder. Wie es so ist: Baumärkte locken ihn auch heute noch immens an! Du kennst ja Robi, wenn er nichts zu basteln hat, ist er nicht in seinem Element. Und da es hier in unserer Wohnung nicht so viel zu basteln gibt, geht er halt in einen Baumarkt. Und kommt dann immer mit etwas zurück, was er vielleicht einmal gebrauchen könnte. Die Betonung liegt auf 'könnte'!"
    
    "Na, dann leidet er ja hier in Bamberg häufiger als früher in Worms. Was gibt es denn hier in Eurer Wohnung schon zu basteln?"
    
    Ich lache: "Hanna! ...... du glaubst nicht, was man alles zum Basteln finden kann, auch in dieser Vier-Zimmer-Wohnung. Man muss nur danach suchen! Ich lasse ihn suchen und basteln, wenn es ihm nur Spaß macht."
    
    "Ja, sicher, es wird das Beste sein!"
    
    "Übrigens ..... wie geht es euch beiden? Ich meine, Andi und ...
    ... dir?"
    
    Hanna schaut mich von der Seite an: "Gut .... du wirst es wissen!"
    
    "Ich meine ja nur! Ach, übrigens, ich habe eine Frage an dich, wenn du deinen Kuchen gegessen hast. Wie schmeckt er dir?"
    
    "Lecker wie immer ...... und ich meine, es hat sich auch sonst nichts verändert."
    
    "Es wird daran liegen, dass wir immer noch die gleichen sind, auch wenn sich die Umgebung geändert hat. Es gab 'mal einen Schriftsteller, der sagte sinngemäß, dass wir in eine neue Umgebung nichts mitnehmen, außer uns selbst. Und das sei das Entscheidende. Er wird Recht haben! Wer ins Ausland geht, weil er meint, in seinem Leben müsse sich etwas verändern, bleibt doch nur an sich selbst hängen."
    
    * * *
    
    Nach weiteren zwei Stückchen Mandeltorte schiebe ich meinen Teller zurück und sehe zu Hanna hinüber: "Kann ich dir mal was zeigen?"
    
    "Ja, gerne: Was ist es denn?"
    
    "Komm mit, es ist im Schlafzimmer."
    
    Hanna folgt mir, wirft hier und da einen verstohlenen Blick in unsere Wohnung und stellt sich dann neben mich vor den Kleiderschrank im Schlafzimmer: "Tataaa ..... tataaa ....", mache ich und öffne die Schiebetüren, greife in das Fach mit meiner Unterwäsche und ziehe oben vom Stapel meinen neuesten Kauf heraus.
    
    "Was hast du denn da?" fragt Hanna und schaut mich an.
    
    "Meine neueste Errungenschaft für unseren Urlaub auf Fuerteventura im Herbst!"
    
    "Und was ist es?"
    
    "Ein zweiteiliger Badeanzug, vulgo Bikini!"
    
    "Ist ja toll, sieht gut aus! Und so 'was trägst du?"
    
    Ich sehe Hanna von ...
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