1. Hanna kam zu Besuch und wir beide wurden intim


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Julia und Robi

    ... gehörlos sein müssen! Und ich kann mir auch vorstellen, dass Hanna, meine Hanna, sich schon vorher darauf gefreut hat, mit mir heute etwas gemeinsam zu unternehmen.
    
    Da auch ich mich genau kenne, ziehe ich mir gar nicht erst etwas an, sondern schlendere nackt auf die Terrasse zurück und setze mich wieder in den Sessel.
    
    * * *
    
    Als ich eine Zeitlang so gesessen und meinen prickelnden Gedanken nachgegangen bin, höre ich meine Hanna aus dem Badezimmer nach mir rufen. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Dort empfängt mich ein Schwall von warmem Dunst. Hanna steht unter der Brause und wendet sich mir zu.
    
    "Du, Julchen ...... ?"
    
    "Ja, mein Schatz?"
    
    "Könntest du ...... ?"
    
    "Ja, sicher, gleich. Aber lass dich doch erst noch einmal richtig ansehen. Ich habe dich soooo lange nicht mehr gesehen, abgesehen von eben."
    
    Ich schaue meine Hanna aufmerksam an und meine: "Hast du zugenommen?"
    
    "Ja, ein bisschen."
    
    "Steht dir aber gut. Bleib so, denn wir beide hängen ja nicht dem Wahn der Magersüchtigen an und brauchen uns auch Gott sei Dank nicht so viele Gedanken um unser Gewicht zu machen. Wir alle - du, Andi und natürlich auch Robi - haben uns ja nie so doll mit Kalorien vollgestopft. Das hätte man letztlich auch an der Figur gemerkt."
    
    Ich wechsele das Thema: "Komm, ich zeig dir, was unsere neue Brause alles kann. Die hat mir Robi vor ein paar Tagen mitgebracht, natürlich aus "seinem" Baumarkt. Aber ich denke, dass ich dir erst einmal den Rücken waschen sollte?"
    
    Hanna ...
    ... dreht mir den Rücken zu und ich beginne, sie vom Nacken zum Po hinunter einzuseifen. Ich massiere Hannas Rücken, mit den Schultern beginnend.
    
    "Julia ..... woher hast du nur diese schönen Griffe her?"
    
    "Ach, ich hab mir die vor ein paar Wochen zeigen lassen. Du weißt ja, dass Robi öfter einen verspannten Rücken hat und so kann ich ihn gut behandeln. Auch ihm tut es heute immer noch gut, wenn ich ihn massiere. Daneben nimmt er natürlich noch sein TENS-Gerät, das ich ihm auf den Rücken platziere. Genauer gesagt, natürlich nur die Elektroden des Geräts. Ich platziere sie aber nicht nur dort."
    
    "Was heißt das?"
    
    "Na ja, Robi experimentiert ja gerne und so hat er es auch an anderen Stellen versucht, dort, wo es bei ihm am schönsten ist. Die feinen elektrischen Impulse kann man ja gut dosieren und so wechseln wir uns beide ab - mal ist Robi dran und mal bin ich es."
    
    "Ist ja toll! Erzähl doch, wie Ihr beiden es macht!"
    
    "Später, mein Liebes. Ganz sicher!"
    
    Dann massiere ich mein Mäuschen mit den Griffen, die ich kenne: Ich umfasse Hannas Schultern von hinten und knete ihre Nackenmuskeln mit meinen Daumen links und rechts ziemlich fest durch bis Hanna stöhnt: "Oooooouu ....... das ist guuuuut ...... !"
    
    Nun fahre ich über ihre Schulterblätter, greife mit einer Hand nach vorne um Hanna herum, halte sie unter ihren Brüsten fest, damit Hanna nicht umfällt und massiere ihre Rückenpartie erst auf der linken, dann auf der rechten Seite. Schließlich wandere ich hinunter zu ...
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