1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 10


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 09“
    
    Heute war Stadtbummeln angesagt. Das Wetter war sehr angenehm. Nicht allzu heiß, doch zum Eis essen war es warm genug. Susanne wollte ein paar Besorgungen machen, die wir währenddessen machen wollten. Als sie aus dem Schlafzimmer kam und sich in ihrer „Stadtbummelkleidung“ präsentierte, staunte ich nicht schlecht. Sie trug ein luftiges Kleid, das ihr Dekolleté sehr schön zum Ausdruck brachte. Ihr Sommerkleid war sinnlich und doch angemessen. Zum Glück hatten wir uns vor etwa einer Stunde leidenschaftlich hingegeben, sonst hätte ich mich nicht zurückhalten können und wäre in ihr gewesen. Meine Lust meldete sich zwar, doch konnte ich es jetzt noch abwarten und freute mich bereits auf ihren heißen Körper, wenn wir zurückkämen.
    
    In der Stadt schlenderten wir an verschiedenen Ständen der Geschäfte und gingen in das ein oder andere Geschäft. Susanne und ich hielten uns immer wieder an den Händen, was auch überraschte und anerkennende Blicke der Passanten und mancher Verkäufer nach sich zog. Und natürlich blieb das obligatorische Eis essen nicht aus. Statt es in einem Eiscafé zu verzehren, wählten wir das Eis in der Waffel aus. Wir genossen die Sonne, den lauen Wind und überhaupt die sommerliche Atmosphäre. Doch bei aller Kür rief auch die Pflicht. Das hieß, sie brauchte noch etwas aus dem Drogeriemarkt. Und deswegen extra noch mal heraus zu fahren, wären ökonomischer und ökologischer Unsinn gewesen. Aus ...
    ... diesem Grund schlenderten wir in einen Drogeriemarkt.
    
    Susanne fand auf Anhieb das, was sie wollte. Doch das letzte Teil fand sie einfach nicht. Auch nicht mit meiner Unterstützung. „Ach, was suchen wir noch weiter? Komm, ich frage jemanden.“, meinte ich. Susanne sah mich an. „Was ist?“, fragte ich leicht verunsichert. „Du und fragen? Ein Mann, der fragt?“, grinste sie. „Ja, ja… du bist ja nachher wieder in deinem Zimmer, in der Küche…“, neckte ich zurück. Sie brach in schallendes Gelächter aus. Tatsächlich fand ich auch rasch eine Verkäuferin, die Susanne auf sympathische Art helfen konnte. Ich war überrascht, weil sie keine der Verkäuferinnen war, die einfach jemanden abfertigte und anschließend davonlief. Sie nahm sich Zeit und wollte wirklich helfen. Mir gefiel sie von der Art. Optisch sah sie außerdem gut aus. Sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal, weil sie dick war. Doch hatte sie ein freundliches und anmutiges Gesicht. Und auch die Proportionen schienen zu stimmen. So viel konnte ihre Arbeitskleidung nicht kaschieren. Zwar könnte sie durchaus Sonne vertragen, doch passte ihre blasse Hautfarbe zur blonden Haarfarbe.
    
    Da sie, die hilfreiche Verkäuferin, schon mal da war, ließ sich Susanne doch noch schnell beraten. Und wie es zu einem guten Verkaufspersonal gehört, zeigte sie ihr von dem gewünschten Produkt auch die unterschiedlichen Hersteller, die im Geschäft etwas verteilt lagen. Susanne blieb irgendwie bei einem Produkt eines Herstellers stehen, während ich ...
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