1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 10


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... meinte…“, stotterte ich. Susanne brach in schallendes Gelächter aus: „Lass es. Es wird nur schlimmer, wenn du es versuchst.“ Auch die Verkäuferin musste lachen und errötete ein bisschen.
    
    „Ok, ok,“, gab ich auf und wusste nicht, ob mir das jetzt peinlich sein müsste oder ob ich darüber lachen könnte, „ich werde die Packung wegräumen.“ „Das kann ich machen, das ist kein Problem.“, sagte die Verkäuferin und griff auch schon nach der Packung. Kurz sah sie auf die Packung, als sie dann Susanne ansah, die leicht nickte. Mir war, als würden die beiden Damen noch mehr kommunizieren als ich wahrnehmen konnte. Noch während Susanne die Verkäuferin ansah, fragte sie mich: „Nun ja, ich weiß nicht, ob wir die nicht doch brauchen könnten…“ Den Blick zur Verkäuferin behielt sie bei, die sie ebenfalls weiter ansah. Ich sah die beiden an. Es waren nur Hundertstel Sekunden. Doch sie fühlten sich lange an. Vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass in der kurzen Zeitspanne mehr miteinander kommuniziert wurde, als ich überhaupt hatte wahrnehmen können. Dann sah die Verkäuferin mich an. Für einen Moment erkannte ich, dass sie mich für einen ganz kurzen Augenblick musterte. „Brauchen Sie die denn?“, fragte sie uns dann, während sie mich noch ansah. „Also wir beide brauchen die nicht.“, antwortete Susanne ihr. „Dann räume ich die weg.“, sagte sie freundlich, und doch mit einem Ton, den ich nicht wirklich zuordnen konnte. Es klang so nach „es geht auch ohne“ oder doch eher „ich brauche die auch ...
    ... nicht“. Der Gong ertönte, gefolgt von der Durchsage, dass der Laden bald schließen würde. Wir hatten doch länger im Laden getrödelt, als wir vermuteten. „Oh, dann wollen wir mal bezahlen.“, meinte Susanne und lief auch schon auf die Kasse zu. Ich sah noch kurz zur Verkäuferin, die mich anlächelte und die Kondompackung wegräumte. Irgendwie hatte sie eine gewaltige erotische Ausstrahlung.
    
    Wir waren wieder draußen. Ich ging davon aus, dass wir uns langsam auf den Heimweg machen würden. Doch Susanne setzte sich auf eine Bank vor dem Drogeriegeschäft. Das überraschte mich etwas, doch ich setzte mich einfach dazu. Warum auch nicht? Das Wetter war herrlich, und es war noch hell. „Wie fandst du sie?“, fragte mich Susanne nach einer Weile. „Oh, sie war nett. Die Situation war auch witzig.“, meinte ich. „Und als Frau?“, hakte sie nach. „Ja, ganz nett.“, sagte ich schnell. „Nur nett?“, grinste sie. Plötzlich ging eine Türe auf und eine Menge Leute kam heraus. Es waren die Verkäufer vom Drogeriegeschäft. Als Letzte kam auch die Verkäuferin von vorhin. Sie sah uns und kam langsam auf uns zu: „Mutter und Sohn sind also doch noch hier.“, neckte sie ihrerseits. „Das sind wir, meine Liebe.“, gab Susanne zurück. Nun stand sie vor uns und sah uns an. In ihrer Privatkleidung sah sie viel sinnlicher aus. Auch ihre Oberweite kam eher zur Geltung. Eigentlich schon zu sehr. Und ich spürte eine stärkere erotische Ausstrahlung als eben im Geschäft. „Hast du heute was Bestimmtes vor?“, fragte Susanne ...
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