Hausputz
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Komme normal. Kuss zurück“
Also ließ Hilde die Cam stehen, putzte drum herum und wartete, bis Dieter gegen 17:20 Uhr nach Hause kam. Zuhause erwartete ihn eine leicht aufgebrachte Frau, total schwitzend, mit durchnäßtem T-Shirt, da sie gerade kurz zuvor wieder an der Mülltonne gewesen war. Einen Begrüßungskuß nicht abwartend, zog Hilde ihren Dieter sofort nach oben, was dieser erst falsch deutete. Er dachte, ihn erwarte ein Begrüßungsfick im Schlafzimmer. Doch weit gefehlt. Hilde präsentierte ihm auf dem Schrank die Cam. „Woher kommt dieses Teil. Meinem kleinen technischen Wissen nach ist dies eine Funk-Kamera. Wer hat diese hier platziert.“ Nach Betrachtung der Position der Cam mußte ich erstmal eingestehen, daß die Linse auf unser Ehebett ausgerichtet war. Also sollte da irgendwie unser Liebesleben festgehalten werden. Was sich aber, soll ich jetzt sagen zum Glück, nicht dort abspielt.
Sondern, da wir beide sehr naturverbunden sind, dies sich zumindest in warmen Jahreszeiten vorwiegend draußen abspielt. Oder zumindest in anderen Räumen des Hauses.
Ich versicherte, daß ich diese Cam dort nicht aufgebaut habe.
Ich hatte von solchen technischen Geräten nicht mal eine ungefähre Ahnung, was auch meine Frau wußte. So blieben nur noch zwei Personen übrig, die beide gerade auf Schulabschlußfahrt waren. Beide bekamen noch am selben Abend eine gepfefferte SMS, wobei von Tanja sofort ein klares „NEIN“ zurückkam. Sie distanzierte sich also damit völlig von dem Vorwurf, ...
... damit etwas zu tun zu haben. So blieb nur noch Horst.
Da es mittlerweile spät geworden war, beschlossen wir, den Abend mit einem Glas Wein und einem kleinen Abendbrot auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Da in der Dämmerung keine Sicht mehr möglich war, es aber immer noch sehr warm, beschlossen wir, uns einfach nackt in unsere Gartenstühle zu setzen und den Abend zu beschließen. Ich war auch froh, die Kleidung, die mich den ganzen Tag beengte, einfach fallen lassen zu können. Die einzigen, wo uns jetzt belästigten, waren die leidigen Stechmücken. Nach aufstellen einiger Zitronenkerzen ließen diese aber bald von uns ab. So erzählte mir Hilde noch den kurzen Disput mit dem Nachbarn, den ich aber als nicht sonderlich interessant mit einer Handbewegung wegwischte. Der Nachbar war es nicht wert, sich darüber aufzuregen.
Vom Wein beseelt, Hildes kurze Erzählung und dazu noch die warme Luft tat ihr übriges, faßte ich den Mut, mich vor Hilde aufzubauen. „Hilde, wie ist´s, hast du Lust.“ Dabei baute ich mich mit einem leicht stehenden Penis vor Hilde auf. Doch auf so etwas hatte sie partout keine Lust mehr. Sie sagte nur:“ Ich hab den ganzen Tag geputzt und gescheuert. Du hast dir den ganzen Tag im Büro den Hintern platt gesessen. Wenn du meinst, ich hab jetzt noch Lust zu ficken, dann bist du auf einem falschen Dampfer. Wenn du es brauchst, dann nimm deine Hände und mach es dir selber. Ich geh jetzt ins Bett.“ Mit diesen Worten erhob sie sich, ging aufs Klo und danach noch ins ...