1. Hausputz


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Bad, danach hörte ich, wie sie sich ins Bett legte. So frustriert, legte ich mich, wie schon des öfteren, mit einer Wolldecke auf das Sofa im Wohnzimmer. Dort rollte ich mich irgendwie in eine Schlafposition und schlief ein. Am nächsten Morgen schreckte mich der Wecker meines Handys hoch. Es war 7 Uhr. Gerade in dem Moment, als ich aufstand, kam auch meine Frau die Treppe herunter, ein „Entschuldigung wegen gestern Abend “ murmelnd, gab mir einen Kuß und machte Kaffee. Jetzt erst sah ich, daß sie, bis auf einen ´Slip´ ,was eher an einen restlichen Stofffetzen erinnerte, nichts an hatte. Aus dem Profil heraus war Hilde noch schöner, als wenn man sie frontal betrachtete. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. So regte sich auch gleich mein kleiner Freund, was viele Jahre schon nicht mehr vorkam um diese Uhrzeit. So pfiff ich ihr anerkennend hinterher, was sie mit einer Kußhand beantwortete. „Ich decke den Tisch draußen auf der
    
    Terrasse“ rief Hilde aus der Küche, aus der nun frischer Kaffeeduft zog.“ Dann stell ich den Sonnenschirm auf, dann können wir sogar nackt frühstücken, wenn du willst“ erwiderte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten, baute ich in Short den Schirm auf, so daß wir blickgeschützt auf der Terrasse sitzen konnten. Danach zog ich meine Short aus. Hilde brachte den Kaffee, sah mich und lächelte. Sie setzte die Kanne ab und entledigte sich ihres Oberteils. ich holte die Brötchen und Marmelade, Wurst und Käse. So ließen wir uns das ergiebige Frühstück ...
    ... schmecken, was nackt natürlich doppelt so gut schmeckte. Dazu Hilde ihre Brüste, und auch der Blick auf das Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen war verheißungsvoll. Hilde wollte mir gerade aus einer Laune heraus etwas Marmelade auf meinen halbsteifen Schwanz schmieren. Doch leider lief die Uhr unaufhörlich weiter, so daß es langsam Zeit wurde ins Büro. Also wurde diese Aktion für einen schnellen Quickie abgeblasen. Dafür bekam ich wenigstens noch einen dicken Kuss auf die Eichel. Nun schrieb ich noch eine zweite SMS an Horst, ob er sich mal zu dem Vorwurf äußern wolle, mit der Androhung, daß man seinen PC kontrollieren werde. Danach mußte ich mich anziehen und es kam die übliche Verabschiedung von Hilde mit einem Kuss, zwei dicke Schmatzer dazu auf ihre Brustwarzen, dann mußte ich los. Aber heute wolle ich Mittags Schluß machen, versprach ich Hilde, so daß man den Nachmittag gemeinsam hätte.
    
    Hilde ging zurück auf die Terrasse, räumte ab, verstaute das Geschirr im Geschirrspüler, Wurst und Käse im Kühlschrank und begann dann, ihren Hausputz fortzusetzen, wozu sie seufzend wieder ein Shirt und ihre Hotpants überstreifte.
    
    *
    
    Da von Horst nach wie vor keine Antwort kam, nahm ich mir vor, am Nachmittag seinen PC zu kontrollieren. Denn irgendwo mußte die Cam auf dem Schrank installiert sein. Der Vormittag ließ ziemlich schnell vorüber, so daß ich mich bereits um halb zwölf von meinen Kollegen verabschiedete, da ich noch im Erotik-Shop vorbei wollte, dieser aber von 12 Uhr bis ...
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