1. Hausputz


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... 14 Uhr geschlossen hatte. Ich wollte aber Hilde mit einem neuen Geschenk überraschen. Nach kurzem Suchen erstand ich einen sündhaft teuren Vibrator mit allen Raffinessen, was sich im Preis niederschlug. Dazu noch einen Minirock mit String und einem Top mit Spaghettiträgern. Darin würde Hilde bestimmt sehr geil aussehen. Die Verkäuferin packte alles ein, wobei sie beim Vibrator sogar einen roten Kopf bekam, mir aber dann zuflüsterte, daß dieses Teil sein Geld wert ist, da sie ihn zuhause selber benutze. So stellte ich mir die Verkäuferin für einige Sekunden nackt vor, was meinen kleinen Freund in der Hose gleich beflügelte, seine Größe zu verändern. Sie hatte in etwa die gleich großen Brüste wie Hilde, nur ihre Figur war etwas schlanker. Naja, sie dürfte auch etwa 20 Jahre jünger sein wie Hilde. Aber als sie sich vorbeugte, um unter der Kasse eine Tüte hervorzuholen, konnte man deutlich sehen, daß ihre Brust nur von einem T-Shirt bedeckt war. Ein BH war nicht zu erkennen. Als sie bemerkte, daß ich in ihren Ausschnitt sah, drehte ich den Kopf zur Seite, was sie mit einem Lächeln quittierte. Ich bezahltem wünschte noch einen schönen Tag und gute Geschäfte und verließ den Laden. Jetzt ab ins Auto und
    
    nach Hause. Punkt zwölf traf ich dort ein, wobei mich Hilde mit einem fragenden Blick begrüßte, da ich doch jetzt erst Mittag hatte. Da verschloß ich ihr die Augen mit einer Hand, und entnahm mit der anderen die Sachen aus der Tüte und legte diese auf den Tisch. Als sie die ...
    ... Augen wieder öffnete, schaute sie verdattert auf die Sachen. Sie bedankte sich überschwänglich, schnappte sich die Anziehsachen und wollte damit Richtung Bad verschwinden. Ich wollte aber, daß sie die Sachen in meiner Gegenwart anzog. Da sie eh nur wieder ein Shirt und ihre Hotpants anhatte, war sie innerhalb einer Minute nackt. Wortlos nahm ich erstmal beide Brüste in die Hände, drückte und knetete sie wie zwei Bälle, und bedeckte die herrlichen Gewächse mit zahlreichen Küssen. Dies schien Hilde aufgegeit zu haben, denn sie spielte nun plötzlich mit einer Hand an ihrer Scham, die übrigens blitzblank rasiert war. Mit der anderen Hand machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. In Windeseile hatte sie es geschafft, meinen
    
    ´erwachsenen´ Penis aus seinem Gefängnis zu befreien. Die Hose rutschte an meinen Beinen hinunter, den Slip zog mir Hilde irgendwie aus. „Wo wollen wir“ fragte Hilde nuschelnd, da sie sich nun bereits an meinem Penis mit ihrem Mund zu schaffen gemacht hatte. „Leg dich auf den Küchentisch“ gab ich zur Antwort. Ich ließ den Rollo auf Sicht herunter, so daß von außen niemand zusehen konnte, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. Dann machte ich mich über Hilde ihre Muschi her, die bereits sehr nass glänzte. Ich leckte ihre nasse Fickspalte, massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler, bis sie schwer atmend sagte:“ Jetzt fick mich endlich, ich halts kaum noch aus.“ So drang ich mit meinem Penis in einem Rutsch in ihre enge Möse, was sie mit lautem Stöhnen ...
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