Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... Ich hol' sie mal.'
Ich ging freudig erregt ins Bad und suchte den Kulturbeutel. Ich spürte meinen Schwanz in der Hose schwellen. Geil!!! ... Endlich mal wieder 'ne Faust in Aussicht. Und dann auch noch die Faust von diesem rattenscharfen Arnold. Preppy weiß gar nicht was er für ein Glück hat. ... Wie kann man diese Hände nur verschmähen! Am liebsten hätte ich mich sofort auf den Schlauch, und dann auf Arnolds Pranke gesetzt. Aber mein Magen knurrte und der Duft von gebratenem Lammfleisch, geschmorten Waldpilzen und aufgebackenem Brot strömte bis ins Badezimmer. Also zuerst essen. Es heißt zwar: 'Voller Bauch fickt nicht gerne', aber es heißt auch: 'Mit viel Hunger im Magen, kannst du die Faust nicht vertragen!'
Ich ging zurück zu Arnold, gab ihm die Feile und während wir plaudernd aufs Essen warteten, pflegte er seine primären Geschlechtsorgane. Lüstern betrachtete ich seine großen Hände. ... Die würde ich rein bekommen! ... Heißa!
Die beiden mussten Sonntag wieder nach Hause. Wir machten Pläne für den morgigen Tag und überlegten womit wir unsere Hundesklaven noch so bespaßen könnten. Arnold kannte sich aus hier und hatte ein paar gute Ideen. Er erzählte von einem alten Steinbruch hier in der Nähe, und einem kleinen Moor, in dem man herrlich rum sauen konnte. - Ach ja, ... Amore am Moore.
Ich lud sie auch zu mir nach Hause ein, aber Arnold sagte, es sei schwierig mal mehr als zwei Tage frei zu nehmen. Das Geschäft. ...
Preppy hatte sich vor drei Jahren ...
... selbstständig gemacht, seinen Konditorjob an den Nagel gehängt, und in der Stadt, in der Fußgängerzone, eine kleine Hundeboutique eröffnet. Der Laden lief gut. Preppy backte die besten Hundekuchen der ganzen Stadt und er hatte viele Stammkunden. Ältere Damen kamen mit ihren Pudeln vorbei, tranken ihren kleinen Braunen und verwöhnten ihre kleinen Freunde mit Preppys Leckerchen. Er verkaufte nie etwas, was ihm nicht auch selber schmeckte.
Er hatte Maulkörbe für Dobermänner im Sortiment, und strassbesetzte Halsbänder für Möpse, die neuerdings sehr in Mode waren. Hundeleinen aus Bullenleder, Fressnäpfe, Bällchen, Schweineohren ... alles was das Hundeherz erfreute, konnte man bei ihm erwerben. Und was er nicht hatte, besorgte er. Ständig war er auf Messen unterwegs, um die neuesten Trends nicht zu verpassen. Das scharfe Tigerhalsband hatte er in Mailand bei der Internationalen Hundefashion Messe, der 'Interdog', im letzten Jahr erstanden. ...
So hatte er ein Stück weit seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Alle Hunde liebten ihn und oft hörte er von seinen Kundinnen:
'Ach, Herr Franz! Sie wissen wirklich was mein Hunderl mag. Als könntens' die Welt aus Hundeaugen sehen!'
Und Arnold machte die Buchhaltung. So hatten sie immer viel zu tun. ... Aber vielleicht im Herbst könnten sie mal kommen, meinte er. Am besten, an einem Wochenende, an dem sich meine Hundetrainingsgruppe treffen würde. Da hätte er großes Interesse dran, sagte er.
Endlich hatten unsere Star-Hundeköche das ...