1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Abendessen fertig. Preppy, also in dem Moment noch Franzl, servierte und wir ließen es uns schmecken. Arnold schickte Preppy wieder in den Hundemodus, und so saß er mit Wauzi auf dem Boden neben dem Tisch und schaute uns hungrig beim Essen zu.
    
    Die Kotelettes waren zart und saftig, und die Pilze hatten ein Aroma, wie man es nur selten findet. Die Koteletteknochen hielten wir unseren zwei hungrigen Sklaven hin, die sie sich schnappten, genüsslich daran nagten, und jedes Stückchen Fett und Knorpel knurpsend vom Knochen lösten. Mit fettverschmiertem Maul und fettverschmierter Maske, hockten sie jetzt, in ihre Beute vertieft, neben uns. Und auch die nächsten Knochen nahmen sie mit Begeisterung entgegen. Besser als jede Biotonne!
    
    Schließlich waren wir oben am Tisch satt. Von den Pilzen war noch was übrig, und ich kippte es in den Hundenapf. Wauzi war noch zu sehr mit seinem Knochen beschäftigt, aber Preppy machte sich sofort darüber her. Schließlich hatte er es ja zubereitet. Und als Koch muss man ja wissen wie es schmeckt. Als alles gefressen war, wurde Preppy wieder zu Franz, räumte ab und machte uns einen Verdauungskaffee. Nach einem halben Stündchen ging ich dann ins Bad um mich schrittfrisch für Arnold zu machen.
    
    Ich war ein bisschen wacklig auf den Beinen. Ich saß auf dem Schlauch und stellte mir vor, was Arnold alles mit mir machen würde. Ich bekam richtig Herzklopfen. Fast schon Herzrasen -- Die Aufregung! -- Als ich aufstand um aufs Klo zu gehen, wurde mir ...
    ... leicht schwindelig. Vielleicht hatte ich doch zu viel Wein getrunken?
    
    Das Spülen ging auch nicht so recht voran, ich war ein wenig zittrig, und der Spülaufsatz fiel mir aus der Hand. Ich kicherte. Ich ging zum Waschbecken wusch mir den Schweiß aus dem Gesicht und putzte mir die Zähne. Trotzdem hatte ich gleich danach wieder einen trockenen Mund.
    
    Komisch ... Ein wenig rumorte es auch in meinem Bauch. Manchmal wird mir eben vor Aufregung übel. Ich hatte so ein Rauschen im Ohr. War die Klospülung noch an? Dann musste ich wieder an den geilen Arnold denken, der nebenan mit seiner Faust schon auf mich wartete. Sofort schlug mein Herz wieder schneller, und mein Schwanz wurde steif. Gedankenverloren fing ich an zu wichsen. Dann fiel mir Arnold wieder ein. Genau, nach nebenan. ...
    
    Leicht fühlte ich mich, ... ganz leicht. Der Boden schien unter meinen Schritten nachzugeben, wie auf weichem Moos lief, nein schwebte ich. Die Tür sah merkwürdig schief aus. Ich zog den Kopf ein und ging hindurch. .... Arnold ... ficken .... Faust ... Sonst war mein Kopf leer, bis auf das Karussell, das sich darin drehte.
    
    Dann sah ich Arnold. Nackt, wie Gott ihn schuf. Er hatte Preppy über die Sofalehne gelegt, und fickte ihn wie ein Wilder durch. In seinen Augen war ein fast fanatischer Glanz. Ohne Rücksicht fickte er Preppy kurz und klein. Preppy hing da und schrie. Aber nicht aus Schmerz. Geilheit! Das was ich hörte war pure Geilheit! Arnold schnaufte und schwitzte, und rammte sein fettes Rohr ...
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