Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... genießen ihre anschwellenden Hengstschwänze, die in unseren gierigen Mäulern wieder groß und saftig werden. Alles Glück dieser Erde ...
Mein Herr zündet sich eine Zigarette an und bläst den Rauch genießerisch nach oben. Er nimmt das letzte Schlückchen kalten Kaffees und fragt Mister Pain, der mit halb geschlossenen Augen Orkans Zunge genießt:
„Sag' mal Jörg! Was ist eigentlich mit Arnold und Preppy passiert? Du hast die Geschichte noch gar nicht zu Ende erzählt."
***
„Ach ja, die beiden Süßen. ... Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen. Man hat uns über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Wauzi wich nicht von unserer Seite. 'Herr Suko' haben die Ärzte und Pfleger ihn immer genannt. Das war ganz ungewohnt. Wir hatten ein Dreibettzimmer, und viel Zeit uns kennenzulernen.
An irgendeine Form von Sex dachten wir aber alle nicht mehr. Dazu war uns definitiv noch zu schlecht. Die beiden entschuldigten sich hundert Mal wegen der Giftpilze, jeder wollte die Schuld auf sich nehmen. Aber gut. Was soll's. Es ist ja nichts passiert, und die beiden waren viel zu nett und viel zu geil, als das man ihnen etwas hätte übel nehmen können.
Als dann am nächsten Nachmittag unsere Leberwerte immer noch normal waren, wurden wir entlassen und fuhren mit den beiden nach Hause. Preppy kochte uns allen einen schönen Haferschleim -- ohne Pilze -- und von da aus ging es zurück zu unserem Ferienhaus. Die beiden nahmen wir mit, weil ja noch ihr Auto da oben stand. Wir ...
... verabschiedeten uns sehr herzlich voneinander, Preppy schenkte mir noch ein paar Gläser selbstgemachte Heidelbeermarmelade, und Wauzi eine Tüte mit einer Auswahl seiner leckersten Hundekuchen. Wir winkten ihnen lange nach.
Zwei Tage hatten wir das Haus noch bezahlt, aber wir hatten beide die Nase so was von voll von diesem ganzen Naturkram hier, dass wir unsere Sachen direkt packten und uns so schnell wie möglich auf die Autobahn begaben. Wauzi saß am Steuer. Wir führten lange Gespräche.
Wauzi bat mich, zuhause wieder alles wie bisher, mit Maske und festen Zeiten machen zu lassen. Das wunderte mich zwar ein bisschen, aber eigentlich war ich froh nichts ändern zu müssen, denn bisher war ich sehr glücklich, mit dem was wir machten, gewesen. Wir kamen spät in der Nacht hier an.
In dieser Nacht durfte er zum ersten Mal bei mir im Bett schlafen. Ohne Maske. Einfach nur er. Wir genossen es beide. Als er mich am nächsten Morgen durch abschlecken meines Gesichts weckte, war das Frühstück schon gemacht, sein Napf stand auf dem Boden und er trug seine geliebte Maske. Jetzt war er wirklich wieder nur noch mein süßer, kleiner Wauzi." Mister Pain seufzt mal wieder tief, und tätschelt sein Sklaventier liebevoll.
'Wuff, wuff', macht Wauzi.
***
Mein Herr räkelt sich in seinem Sessel und schiebt meinen Kopf von seinem Schwanz herunter. „Eine wirklich schöne Geschichte, Jörg. ... Unglaubliche Begegnung der dritten Art. Wenn die beiden mal in der Stadt sind, möchte ich sie wirklich gerne ...