1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... Er zieht mich noch fester auf sich. Ich steige, sein Prügel ist fast ganz aus mir raus. Voller Vorfreude auf das immer wiederkehrende Gefühl, lächle ich ihn an. Wenn ich auf ihn stoße, werde ich den ganzen weiten Weg wieder Blitze in mir spüren.
    
    Ja, mein Traumprinz, bums mich in den Himmel.
    
    Franks Augen spiegeln das gleiche Verlangen, das ich auch spüre. Nach fast unendlichen Stößen und Blitzen zieht sich meine Scheidenwand zusammen. Meine Kitty würgt Franks Penis. Die Oberfläche seines Schafts reibt mich wund. Mein Orgasmus wird stärker, steigert auch Franks. Er kommt. Ich spüre seinen heißen Samen in mir. Immer mehr. Meine Vagina ist schon voll und er spritzt noch weiter. Auch Frank schreit beim Orgasmus, das feuert mich noch mehr an. Ich atme schnell, hyperventiliere. Mir wird schwindelig, ich muss mich an ihn klammern. Er hält mich.
    
    Meine Scheidenwände zucken heftig zusammen. Er pumpt und pumpt. Sein Samen läuft aus mir heraus. So viel, den Strom kann ich nicht in mir halten, ich laufe über, unsere Lust bahnt sich ihren Weg ins Freie.
    
    Meine Arme sind noch immer um seinen Nacken gelegt und unsere Körper aneneinander gepresst. Es fällt mir schwer, mich von ihm zu lösen. Zu entkräftet, um zu sprechen, frage ich mich, was er denkt, was er fühlt?
    
    Als ich morgens hierher gegangen war, ahnte ich nicht, dass so was passieren würde. Mein Herz rast. In seinen Augen sehe ich eine Vertrautheit, die mir unheimlich vorkommt. Nach dieser kurzen Zeit, die wir ...
    ... beisammen sind, eigentlich gar nicht sein kann. Ich spüre, wir sind miteinander verbunden. Zwischen uns gibt es eine unglaubliche Nähe, nicht nur körperlich, geistig, ich sehe ihn an und es ist, als ob ich ihn kenne. Ich liebe diesen Mann. Ich kann nicht mehr ohne ihn sein. Vor Glück kommen mir Tränen. Endlich gibt er mir einen Kuss und zieht mich wieder an seine Brust, in seine starken Arme. Erleichtert schließe ich meine Augen und traue mich nicht sie zu öffnen. Ich habe Angst, mein Traum könnte sonst vorbei sein.
    
    „Das hat aber lange gedauert. Ich dachte schon, ihr werdet gar nicht mehr fertig. War's denn schön, Yasi?" Lena ist in die Küche zurückgekommen und hat sicher alles mit angehört. Wir waren ja auch nicht gerade zurückhaltend mit unseren Schreien.
    
    Nach scheinbar endloser Zeit löse ich die Beine von Frank und stelle mich wackelig auf den Boden. Unbemerkt wische ich nebenbei meine Tränen fort und lächle: „Das war phantastisch-orgastisch. So etwas habe ich noch nie erlebt." Das galt nicht nur Lena, Frank sollte auch wissen, dass ich mit ihm etwas Besonderes erlebt habe. „Das müssen wir unbedingt wiederholen." Meine Oberschenkel fangen an zu krampfen.
    
    „Aber nicht jetzt sofort. Ich muss mich erst mal hinsetzen, meine Beine zittern. Das war unglaublich." Ich massiere kurz meine Muskeln, damit der Krampf sich löst, dann strecke ich mich und gebe Frank einen Kuss. „Du bist unglaublich."
    
    „Das Gleiche kann ich von dir sagen", erwidert er, fragt dann: „Wie hast du das ...
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