1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... Fühlt er das Gleiche? Erkennt er den besonderen Moment?
    
    Wortlos, springen wir gleichzeitig auf. Blitzschnell ziehe ich mich aus, meine Klamotten fliegen nur so von mir. Ich stehe schon nackt vor ihm und kann es nicht erwarten, dass er seinen Morgenmantel ablegt. Am liebsten würde ich ihn herunterreißen. Er öffnet ihn. Es kommt mir wieder wie in Zeitlupe vor. Ich wünsche, es wäre schneller. Dann sehe ich ihn -- endlich. Sein großer steifer Schwanz steht stramm von ihm ab.
    
    Den will ich in mir haben!
    
    Als der Mantel auf den Boden rutscht, springe ich ihn an. Meine Hände umklammern seinen Nacken und meine Beine habe ich um sein Becken geschlungen.
    
    „Ich will dich in mir spüren. Ganz tief. Ganz tieee ... Aah", er steckt seinen dicken Schwanz in meine kleine Kitty und reißt mich damit fast entzwei. Ich spüre jede Ader auf seinem Schwanz pulsieren. Meine Scheide umklammert seinen Penis. Ich hatte noch nie einen so großen Prügel in mir. Es fühlt sich fantastisch an.
    
    Frank legt seine Hände unter meinen Po und hebt mich an. Doch augenblicklich zieht er mich gleich wieder herunter. Sein Schwanz wird in mir immer größer, oder kommt es mir nur so vor? Der Schaft reibt über meine Klitoris, treibt mich immer weiter an, aber da ist noch ein anderes Gefühl in mir drin. Ich spüre im vorderen Bereich meiner Scheide wieder dieses elektrische Feuer. Franks riesiger Schwanz dringt tief in mich ein. Er stößt in mir schon fast hinten an. Ich will ihn weiter vorne spüren, er soll mit ...
    ... seiner Eichel vorne gegen den Blitzschalter drücken. Ich lehne mich weit zurück. Er greift mir stützend um die Taille. In dieser Position kann ich ihn wieder in die Augen sehen. Ich spüre auch seine Lust mit all meinen Sinnen. Wie er atmet, jedes Geräusch, das Ticken der Uhr, die Abstände dazwischen werden länger, als würde sich die Zeit verlangsamen, damit wir uns länger lieben können. Unbewusst spiele ich mit seinen Brustwarzen. Die sind genauso hart wie meine. Wenn das ein Indikator für Erregung ist, dann fühlen wir das Gleiche.
    
    Seine Eichel reibt über den Blitzschalter. Mit jedem Stoß schreie ich lustvoll auf: „Aah ... Ja ... Aah ... Aah!"
    
    Es fühlt sich an, als ob ich schwebe, frei wie ein Vogel auf seiner Stange.
    
    Wie eine Zugbrücke, halb heruntergelassen, verankert am Schwanz meines Traummannes, hänge ich an Frank. Er rammt seinen harten Prügel weiter in mich rein. Das rhythmische Klatschen seiner Hoden an meinen Damm macht mich noch mehr an. Um den Beckenboden weiter anzuspannen, damit sein Schwanz noch fester umschlossen wird, lehne ich mich bis zu den Fingerspitzen zurück auf die Fliesen. Als ich ihn erreiche, stoße ich mich im gleichen Takt davon ab. Mein Becken fliegt seinem Schwanz entgegen, ich will von ihm aufgespießt werden. Er jagt mir seine Lanze rein. Mir raubt es den Atem.
    
    Ich hangle mich hoch und fange von vorne an. Doch diesmal stoße ich noch kräftiger auf ihn herunter. Er fühlt es auch und erwidert meine heftigen Stöße.
    
    Frank greift meinen Po. ...
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