Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... in diese geilen Nippel. Es machte Lisa ebenfalls an. Ich saugte an ihren spitzen Bergen, als Lisas Stöhnen verstummte. Sie lehnte sich zurück und drückte ihre Brust weiter heraus. Mein kleiner Engel genoss die Küsse auf ihre Knospen.
Im Augenwinkel entdeckte ich auf der Anrichte den Topf mit erwärmter Schokolade. Sie war unter anderem für das Dessert mit den Früchten gedacht.
Einen Löffel davon tropfte ich auf Lisas Brust. Die braune Masse lief über ihre Warzen, weiter am Bauch entlang. Zittrig sog sie die Luft ein, dann breitete sich ein weites Lächeln über ihrem Gesicht aus. „Ich stelle mir vor, das ist dein Sperma", haucht sie. „So warm und dickflüssig, wenn es an mir herunterläuft. Gib mir mehr davon!"
Natürlich ließ ich einen weiteren Löffel über ihre Brüste fließen. Ich schmierte ihn hinterher absichtlich an den abstehenden Nippeln ab. Die Schokolade kroch langsam in Richtung Bauchnabel. Die warme Soße sah lecker aus, wie Lisa, die ich damit garnierte. Genüsslich leckte ich sie aus dem Nabel heraus. Lisa stockte der Atem, sie spannte ihre Muskeln an.
Meine Zunge in ihrem Nabel zu spüren, musste sie ungemein erregen. Ich ließ sie weiter darin kreisen, schmeckte ihre Lust und schleckte den letzten Tropfen Soße heraus.
Plötzlich ruckte sie mit ihrem Becken vor. Fast wäre mein Engel von der Anrichte gerutscht, doch ich hielt sie rechtzeitig auf und schob sie vorsichtig wieder zurück. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sich Lisa erschrocken. Ich schaute ...
... von unten zwischen ihre Brüste in ihr Engelsgesicht. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Kopf und zog mich höher. Wieder sollte ich ihre Nippel küssen. Erneut schloss Lisa die Augen. Nach dem kurzen Schreck atmete sie nun wieder gleichmäßiger, doch ihre innere Anspannung war noch vorhanden. Lisa war nervös.
Mit einer Hand öffnete ich den Knopf ihre Hose samt Reißverschluss. Zusammen mit dem Slip zog ich sie herunter. Wie bei einem Abschiedskuss leckte ich noch einmal über jede Brustwarze, fuhr dann mit der Zunge hinab in ihren Bauchnabel und sah dabei Lisa in die Augen. Sie zog den Bauch ein und schob den Venushügel vor. Ich tastete nach dem Löffel.
Meine Zungenspitze glitt über ihren Nabel, immer weiter hinab zwischen ihre Schenkel, über den Kitzler, bis in den lieblichen Spalt meiner Tochter. Lisa war überrascht. Aber bereitwillig spreizte sie ihre Beine, damit ich mit meiner Zunge besser zwischen ihre weichen Schamlippen kam. Von ihr unbemerkt hatte ich den Löffel wieder gefüllt und drehte ihn um. Lisa sog die Luft ein. Ein Schauer der Erregung lief ihr über den Rücken. Er schüttelte sie durch.
Mit der Zungenspitze in ihrer Vagina kostete ich sie von innen und genoss gleichzeitig die Bitterkeit der herunterlaufenden, dunklen Schokolade. Es vermischte sich zu einem himmlisch süßen Nektar, ein wahrer Gaumenschmaus.
Ich kam erneut mit meiner Zunge an ihren Kitzler. Lisa drehte fast durch. Sie drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß, wollte, dass ich ihn mit ...