Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... Sinne zu verwöhnen. Mein Engel hatte alles mit ausgedacht. Lena wusste von nichts. So sollt es bleiben. Es sollte ein Dinner mit Überraschungseffekt werden. Zu Hause schickten wir Lena nach oben. Lisa und ich machten uns an die Vorbereitung.
Die Idee eines Drei-Gänge-Menüs nach dem Motto:
Heaven and Hell
kam von Lisa. Sie wusste von Lena Vorliebe für Chili und süßen Nachspeisen. Also bereiteten wir als Vorspeise eine Langusten-Kokos-Suppe mit Tomaten, Ingwer und Chili zu. Der Hauptgang bestand aus Rehrücken mit Chili-Schoko-Sauce und Schupfnudeln. Die Gerichte sahen schon beim Zubereiten sehr verführerisch aus. Den Nachtisch wollten wir dann im Bett servieren. Dabei würden wir allmählich zu Lenas Moment übergehen.
Als sich unser Teufelchen immer wieder neugierig nach unten schlich, schickte Lisa sie letztendlich mit gleichem Befehlston nach oben, wie sie uns ein paar Tage zuvor in Empfang genommen hatte. Sie drohte ihr, sie ans Bett zu fesseln und mit der Reitgerte eine Nicht-Willkommens-Party auf dem Allerwertesten zu veranstalten, falls sie nicht dortbliebe. Augenblicklich sprintete Lena die Treppe hinauf und hielt sich schützend die Hände vors Hinterteil. Lisas echt diabolischer Ausbruch zeigte Wirkung. Von da an blieb Lena brav oben in Lisas Zimmer.
Ich verkniff mir das Lachen. Lisa bemerkte es und fing selber an zu kichern. Sie kam schlich mit ihren Schokoladenfingern auf mich zu und drohte, mich damit anzufassen. Ich hielt einfach ihre Handgelenke fest ...
... und führte einen Finger nach dem Anderen an meine Lippen und lutschte sie einzeln ab. Gebannt schaute sie mir dabei zu. Nervös wanderten ihre Augen zwischen meinen und ihren Fingern hin und her. Wir wussten beide, was sie scharfmachte.
Nach ihrem letzten Finger schlang Lisa ihre Arme um meinen Hals, damit ich sie halten konnte. Dann machte sie einen sie einen kleinen Hops und klammerte ihre Beine um meine Hüfte. Sie presste ihr Becken an mich und küsste mich wild. Unsere Gesichter waren mit Schokolade beschmiert, doch das störte uns nicht, es machte uns nur noch mehr an.
Ich nestelte an ihrem T-Shirt, zog es hoch über ihre Brüste. Lisa löste kurz die verschränkten Hände hinter meinem Nacken und streckte die Arme über den Kopf. Damit sie nicht den Halt verlor, klammerte sie ihre Beine fester drum. Gekonnt öffnete ich ihren BH. Er fiel neben dem T-Shirt zu Boden.
Ihre Brüste fand sie selber immer zu klein. Ich nicht. Das heißt, sie waren schon klein, eine Handvoll, doch ich liebte sie, so wie sie waren. Eine Frau musste keine großen Brüste haben, um für mich reizvoll zu sein. Es waren ihre Knospen, die Nippel, die mich lockten. Lisas standen vor Erregung bereits sehr weit ab. So wirkten ihre kleinen Brüstchen gleich größer. Es machte mich begierig, sie zu erforschen.
Um die Hände frei zu haben, setzte ich Lisa auf die Anrichte. So konnte ich nach ihren Brüsten greifen, sie küssen und die Brustwarzen mit meiner Zunge umspielen. Sanft knabberte ich und biss gelegentlich ...