Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... Lenden ... Oh, wie geil ...", scherzte er und tänzelte davon.
„Was hast du da von ihm bekommen? Mach schon auf!", wollte Lisa wissen und schlug die Hände zusammen. Wie ich es von ihr kannte, hüpfte sie voller Vorfreude auf ein Geschenk auf der Stelle. Sie konnte es nicht erwarten, dass es ausgepackt wurde. Lisa war halt immer noch mein kleiner, neugieriger Engel.
Ich befreite das ‚Schwert' von dem Geschenkpapier und hielt einen ‚Vierköpfigen-Kreuzdildo' in Neongelb in der Hand.
Nun hüpfte Lena auch auf der Stelle und rief: „Ist das geil! Wo hat er den denn her? Der passt ja wie die Faust aufs Auge zu deinem Kostüm." Entzückt schaute sie mit einem Leuchten in den Augen zu Lisa. Hey, der kleine Teufel hatte anscheinend schon wieder irgendwelche Pläne damit und weihte Lisa mit ihrem Blick ein. Der Abend versprach noch recht unterhaltsam zu werden.
Ich steckte den Kruzifix-Dildo zunächst in eine Tasche der Robe, dann fragte ich: „Was macht man so auf einer Halloween-Party?"
„Wie wär's mit einem Cocktail?", rief Lisa über die Musik hinweg.
„Au ja, ich will auch einen", schloss sich Lena an, mehr in Zeichensprache, weil in dem Moment ein neuer Song rings um uns die Halloween-Verrückten zum Kreischen brachte.
Helene Fischer?
, stellte ich verwundert fest.
Och nö, bitte keinen Schlager! Dann lieber das andere wieder!
, hoffte ich im Stillen.
Wir drei drängten uns durch die tobende Menge hinüber zur ‚spritzigsten Cocktail-Bar in allen Lenden', wie ...
... Siggi sie genannt hatte. Dort bestellten wir, passend zu unserem Outfit, für Lisa einen ‚Blauen-Himmel', Lena einen ‚Höllen-Cocktail' und für mich natürlich einen ‚Exorzist'.
Die Getränke waren sehr lecker. Als die Gläser leer waren, wechselte die Musik erneut zu Techno. Plötzlich wollten Engel und Teufel mit mir tanzen.
Es bereitete uns Spaß, auch wenn die Musik nicht ganz mein Stil war, doch unter den freakigsten Typen auf der Tanzfläche waren wir die Attraktion.
Obwohl die Musik schnell war, tanzten Lena und Lisa langsam und erotisch mit mir. Sie schmiegten sich an mich und wir verwickelten uns spielerisch in die Ketten. Sie drehten sich heraus, um von mir wieder herangezogen zu werden. Sie warfen sich auf den Boden und krochen zu mir heran, um nach einem Kuss zu betteln. Lisa gab ich einen und hielt Lena gespielt den Kreuzdildo hin, den sie mit ihrer Zunge ableckte und so tat, als würde sie sich daran verbrennen.
Die anderen Partygäste grölten und machten obszöne Andeutungen in unsere Richtung, nach dem Motto, ich solle die beiden ficken. Doch ich fand, das würde hier zu weit gehen. Ich begnügte mich damit, hin und wieder den Kreuzdildo an Lenas oder Lisas Pussy zu reiben, oder Lisa den Dildo in den Mund zu stecken. Lena kniete sich vor Lisa und nahm das andere Ende auch zwischen die Lippen. Ich steckte den Dildo in Lenas Dekolleté und ließ ihn darin. Daraufhin tanzte sie wie wild durch die Massen, nutzte die gesamte Länge der Kette aus, als wolle sie vor mir ...