1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... gemustertes Röckchen an und zeigte mir, dass sie nichts darunter trug. „Na, wäre das nicht eine Sünde wert?", neckte sie mich. Ich starrte auf ihre unbehaarten, mädchenhaften Schamlippen. Dieses kleine, notgeile Hexen-Nacktfötzchen suchte also einen Besenstil zum Reiten. Ihre Wahl fiel dabei ausgerechnet auf mich, der ich selber vor Geilheit nicht klar denken konnte. Meine Eier standen kurz vor der Explosion.
    
    Die freche Hexe strich sich auch noch mit dem Zeigefinger durch den Spalt und steckte ihn sich in den Mund.
    
    Das war der Moment, in dem ich abspritzte. Ich stand da und brachte nur ein „Aahhwww! Suuuuper!", heraus. Ich ejakulierte immer weiter und weiter. Unter meiner Robe wurde mein Schwanz gewichst und ein Engel oder doch der kleine Teufel schluckte, so gut er nur konnte.
    
    Da ich der süßen Hexe nicht geantwortet hatte, und vermutlich beim Abspritzen die Augen verdrehte, fragte sie verwundert nach: „Hey, ist alles in Ordnung mit dir?"
    
    In dem Moment wurde die Robe angehoben und Lena kam darunter hervor. Verwundert musste sie festgestellt haben, dass wir nicht mehr alleine waren. Den Blick nach vorn zur Hexe gerichtet, stellte sich Lena neben mich an die Tischplatte und meinte locker: „Alles bestens!" Dann drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und fügte hinzu. „Nach diesem Orgasmus kann ich noch einen als Cocktail gebrauchen. Nur so zum Runterspülen", dann wischte sie sich mit dem Zeigefinger etwas Sperma von den Lippen und schob es sich genüsslich in den ...
    ... Mund. Mit einem kecken Augenklimpern lehnte sie sich auf die Tischplatte vor und brüskierte die entrüstet dreinschauende Hexe.
    
    „Oh, du ... du ... Teufel", ärgerte sich die Kleine, kniff die Augen zusammen und zog ab.
    
    Während dessen hatte Lisa meine Hose wieder geschlossen und kroch ebenfalls unter dem weiten Priester-Gewand hervor. Wir drei standen zusammen um den Tisch, als wäre eben nichts geschehen.
    
    „So liebe Geister und andere Geschöpfe der Nacht", schrillte eine bekannte Stimme neben uns aus dem Lautsprecher. „Kommen wir jetzt zum Höhepunkt des Abends. Huuuh, das wollte ich gar nicht so feucht sagen", alberte Siggi herum. „Kommen wir zur Wahl des schärfsten Halloween-Kostüms."
    
    Nach einer kurzen Weile der Hektik, in der Siggi einen Briefumschlag öffnete, schrie er ins Mikrofon: „Das Gewinnerkostüm ist ... nicht der Werwolf. Tut mir leid Rainer, aber ich bin heute dein Trostpreis. Es ist ... ‚Der Exorzist mit Teufel und gefallenem Engel an Ketten'!"
    
    Tosender Beifall brach los und ein Scheinwerfer suchte uns, bis mir ein grelles Licht in die Augen fiel.
    
    „Los, kommt auf die Bühne und holt euch den Preis ab", freute sich Siggi überschwänglich.
    
    Wieder zog es uns quer durch den Saal in Richtung Bühne. Menschen, die uns zujubelten und beglückwünschten, drängten sich um uns und begrapschten diesmal nicht nur Lisa, auch Lena und sogar mir wurde an alle möglichen Stellen gegriffen.
    
    Auf der Bühne angekommen, stellten wir uns neben Siggi. Er hielt mir sein ...
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