Polyamorie 01 - Sexgeschichten

Polyamorie 01

... Mikrofon unter die Nase und fragte: „Wie seid ihr auf die Idee mit dem Kostüm gekommen?"

Zunächst wollte keiner von uns etwas sagen, doch dann ergriff Lena das Mikro und erläuterte: „Das ist eine komplizierte Geschichte. Nur so viel: Dabei ist ganz schön was in den Arsch gegangen, wenn ihr versteht, was ich meine." Sie drehte der Tanzfläche den Rücken zu, hob ihr Bein an und schlug sich mit der Hand auf eine Pobacke.

Alle grölten und jubelten erneut los. Siggi überreichte uns noch einen Einkaufsgutschein über 300 Euro für seinen Erotik-Shop, den Lisa entgegennahm und ihn in ihr Dekolleté steckte. Winkend verließen wir drei die Bühne. Nach einer weiteren Stunde beschlossen wir nach Hause zu fahren, um die Party im Bett weiterzufeiern.

Kapitel 9 -- Nürnberg

Dienstag, 01.11.2016-02.11.2016, Hannover und Nürnberg

Frank

Der Morgen nach der Party startete ganz nach meinem Geschmack. Besser gesagt, ich gab meinen Süßen etwas zu Schmecken. Meine Morgenlatte erhielt mal wieder besondere Zuwendung von ihnen, sodass Lisa und Lena schon vor dem Frühstück mit Sperma abgefüllt waren.

Danach fingerte ich die Liebeshöhle meines Teufelchens, und Lisa leckte ihre Perle, bis sie auch kreischend ihren Höhepunkt bekam. Lena verwöhnte Lisa hinterher mit dem Kruzifix-Dildo während ich mich mit einem energischen Zungenspiel über ihrem Kitzler revanchierte.

Als wir drei schwer atmend nebeneinanderlagen, streichelten Lena und ich Lisas Brüste. Da kam Lena die Idee, unsere ...

... erogenen Zonen zu erkunden. Es führte für uns alle zu neuen Erfahrungen. Verschiedenste Bereiche an unseren Körpern konnten schwächere oder stärkere Lustgefühle erzeugen. Lena erinnerte sich, darüber gelesen zu haben, und meinte, es könne uns weiterhelfen, uns und unsere Körper besser kennenzulernen. Viel Spaß hatten wir am Bauch und unter den Armen. Ungeahnterweise waren es bei Lisa die Finger, die ihr einen heftigen Lust-Schauer durch den Körper jagten. Viel mehr, die Haut zwischen den Fingern und ihre Fingerkuppen im Speziellen.

Bei dieser Gelegenheit verabredeten wir gleich ein Safeword. Angelehnt an mein Outfit wählten wir

Priester

.

Lena erklärte uns nochmal, dass man weitere Wörter verwenden könnte, um einem zum Beispiel mitzuteilen, dass es nicht stärker werden sollte oder, im Gegenteil, falls man es härter haben möchte. Wir stimmten einhellig darin überein, dass diese Wörter für unsere sexuellen Spielchen nicht notwendig waren. Wir wollten solche Vorlieben lieber direkt fordern und nicht über ein Codewort verschlüsselt jemanden mitteilen, das kam uns doch etwas übertrieben vor. Wir konnten darauf verzichten. Ein Safeword sollte uns genügen. Damit fühlten wir uns alle gleich sicherer. Es war die etwas andere Art des Safer Sex.

Schon kurz darauf machte Lisa davon Gebrauch.

Lena und ich hielten Lisas Arme hoch und fuhren gleichzeitig mit unseren Zungen an ihre Seiten unter den Achselhöhlen entlang. Als sie es nicht länger aushielt und vor Lachen mit den ...