1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... zeigte mir nur, wie sehr sie sich fallen ließ und mir vertraute.
    
    Ich weiß nicht mehr, wie lange ich sie einfach nur beobachtete. Unsere nackte Haut wärmte uns gegenseitig. Irgendwann wurde es dunkel im Zimmer und die herbstliche Kühle kroch durch die weit geöffneten Fenster.
    
    Ich hob Lena behutsam in meine Arme und brachte sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Dann ging ich zurück und schloss alle Fenster.
    
    Es war schon spät. Ohne etwas gegessen zu haben, aber auch ohne Hunger, deckte ich Lena zu und legte mich neben sie. Wir schliefen die Nacht ohne Unterbrechung durch.
    
    ***
    
    Der nächste Tag begann mit einer Überraschung. Ich hatte nicht bemerkt, dass Lena vor mir wach war und bereits geduscht hatte. Sie musste leise wieder ins Schlafzimmer zurückgekommen sein und vom Fußende aus unter die Zudecke gekrochen sein.
    
    Von ihrer feuchten und kalten Haut wurde ich geweckt. Ich spürte, wie sie sich langsam meinen Lenden näherte. Ihr Atem war heiß, im Gegensatz zu den kühlen Brüsten auf meinen Schenkeln. Behutsam griff sie nach meinem Penis. Ich spreizte meine Beine. Lenas Zunge tastete sich vom Hodensack, den Schaft entlang und verweilte unter dem Eichelkranz. Dann ließ sie sie flattern. Sie zupfte mit der Zungenspitze an dem Vorhautbändchen, wie Hendrix seine Fender. Wie er einst die Boxen übersteuerte, gab Lenas Zungenspiel ein Feedback an mein Hirn.
    
    Nach scheinbar minutenlangen Rauf und Runter umspielte ihre Zunge meine Eichel mit der gesamten Breite. Lena rieb ...
    ... meinen Schaft und nahm die Krone abschließend in den Mund. Dabei ließ sie mit dem Lutschen und Saugen nicht nach.
    
    Ich hob die Zudecke an, um ihr dabei zuzusehen. Sie öffnete die Augen ohne mit dem Lutschen aufzuhören. Hin und wieder nahm sie meinen Schwanz in den Mund und steckte ihn sich tief in den Rachen. Anschließend zog sie ihn wieder komplett heraus und leckte wieder um die Eichel.
    
    Immer mehr Blut sammelte sich in meinem Penis. Die Spannung wurde immer größer. Lena hielt den Schaft fest umklammert. Lediglich zusammengedrückt. Sie bewegte ihre Hand nicht den Schaft entlang. Ihr Druck war so stark, dass der Peniskopf sich schon dunkelrot färbte und dick anschwoll. Mit der Zunge leckte sie immer weiter um meine Eichel herum. Mir fiel das Atmen schwer und ihre Berührung brachte meine Bauchmuskeln zum Zittern.
    
    Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt, schlug ich die Decke zurück, damit ich Lena ganz sah. Sie hob ihren Kopf an, um den Penis komplett in den Mund zu nehmen. Sie schluckte ihn tief in ihre Kehle, hielt dabei aber den Schaft noch immer umklammert. Mein Schwanz schwoll dadurch dicker an als jemals zuvor.
    
    Genau das hatte Lena beabsichtigt. Mit einem Mal löste sie die Umklammerung und ließ ihren Kopf auf und ab fliegen. Sie zwängte sich den dicken Schwellkörper in den Rachen und musste nicht einmal würgen. Ich fühlte die Enge ihres Halses, als er sich um meinen Schwanz legte. Dennoch glitt er leicht rein und raus. Kleine Kuhlen entstanden in ihren Wangen, als ...
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