Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... sie kräftig sog. Ihre Wangen drückten gegen den Schaft, ihr Mund fühlte sich an wie zusammenziehende Scheidenwände. Meine Erregungsflüssigkeit trat aus, befeuchtete ihre ohnehin schon glitschige Kehle noch mehr. Ein Ziehen in meinen Hoden kündigte meinen Samenerguss an.
Es schoss aus mir heraus. Die volle Ladung spitzte direkt in ihre Kehle. Lena brauchte fast nicht selber schlucken, sondern ließ durch den aufgebauten Druck einfach alles in sie hineinsprudeln. Ich ließ es laufen, stöhnte den Orgasmus zitternd heraus und presste ihren Kopf weiter gegen meinen Schoss. Dieses himmlische Gefühl sollte nicht nachlassen.
Als der Höhepunkt abklang, und Lena nicht mehr schluckte, zog sie den noch immer dicken Schwellkörper aus ihrem Rachen und befreite ihn von den restlichen Spermaspuren. Es blieb kein Klecks an meinem Penis zurück. Der nimmersatte Teufel hatte die gesamte Portion verschlungen.
Lena schmiegte ihren Kopf an meinen Schenkel. Sie betrachtete den erschlafften Penis wie ein zu prüfendes Resultat. Nachdenklich streichelte sie mit ihrer Hand über ihn, dann flüsterte sie ohne mich dabei anzusehen: „Lass uns das hier so schnell wie möglich hinter uns bringen, damit wir wieder nach Hause fahren können. Ich will nicht länger als nötig hierbleiben."
Es war das erste Mal, dass Lena Hannover als ihr Zuhause bezeichnete. Sie wollte mit Nürnberg abschließen und schien für einen Neuanfang mit Lisa und mir in Hannover bereit zu sein.
„Das sollten wir", stimmte ich zu ...
... und strich ihr über dem Kopf. „Dann müssen wir jetzt aufstehen und loslegen."
Ich sprang aus dem Bett und ging alleine duschen.
Hinterher wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und trat in den Flur.
Als es an der Wohnungstür klingelte, öffnet ich sie, ohne zu ahnen, dass dies mein Leben verändern würde ...
Kapitel 10 -- Yasmin
Mittwoch, 02.11.2016, Nürnberg
Frank
Vor mir stand eine junge Frau mit einer orangefarbenen Wollmütze auf dem Kopf. Sie musste ungefähr in Lenas Alter sein, war aber etwas kleiner. Unter ihrer Mütze schauten kastanienbraune Haare hervor. Sie war sehr schlank und trug eine orange-braun gemusterte Strickjacke, dazu Jeans. Sie hatte den Blick auf mein Handtuch gesenkt, hob dann ihren Kopf an, als sie zu sprechen anfing: „Ich, ähm ... bin Yasmin, die Freundin von Lena. Ich ..." Augenblicklich verstummte sie. Ihr Mund blieb offen und ihre Augen weit aufgerissen.
Die Zeit schien stillzustehen, mein Herz setzte einen Schlag aus. Wir starrten uns beide stumm an. Ich sah in ihren hellbraunen, grün gesprenkelten, fast goldenen Augen. Durch ihren orientalischen Teint und dem rötlichen Lidschatten leuchteten sie wie Bernsteine. Ein warmes Lächeln umspielte ihren Mund. Langsam, wie in Zeitlupe, zog sie ihre Mütze vom Kopf und fuhr sich mit einer Hand durch die gewellten Haare. Gegen das Sonnenlicht schimmerte sie wie in einer Aura aus Gold. Der atemraubende Augenaufschlag ließ mich alles vergessen. Ich hätte nie gedacht, dass man sich im ...