1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... ich umklammerte ihre schmale Taille mit beiden Armen, so konnte sie die Hände hinter meinem Nacken öffnen und auf meine Brust legen. Unsere Augen waren wie mit Stahlseilen miteinander verbunden. Ihr Becken kreiste und drückte gegen mich. Yasi zwickten mich hin und wieder in die Brustwarzen. Das Atmen fiel mir schwer, ich keuchte und stieß dabei immer wieder mit meinem dicken Schwanz in ihre nasse Spalte.
    
    Frei vor mir schwebend, die Beine um mein Becken geklammert, hing Yasmin an mir. Sie war aufgespießt von meiner Lanze und schrie vor Lust. Ich stieß immer weiter zu. Die Hoden klatschten gegen ihren Damm. Sie peitschten uns weiter an.
    
    Wir stöhnten auf. Jeder verlangte nach mehr, hauchte seine Begierde, lechzte nach kräftigeren Stößen, bis unsere Rufe immer lauter wurden. Sie steigerten sich zu Schreie der Lust.
    
    Yasmin überstreckte ihre Arme weit nach hinten. Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen, bis die Finger den Boden berührten. Sie konnte sich davon im selben Takt abdrücken, wie ich weiter zustieß. Ich sah, ihre kleinen Brüste zitterten. Mit einem Mal kam sie wieder hochgefedert, umschlang wieder meinen Nacken und hob ihr Becken an, um damit kräftig auf meinen Schwanz herunterzustoßen. Ihre unsagbare Enge Pussy brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns.
    
    Erneut griff ich unter Yasis Po und unterstützte ihre Bewegungen. So kam sie höher hinaus und stieß kräftiger wieder herab. Wir sahen uns dabei an. Ich entdeckte ein Funkeln in ihren weit aufgerissenen, ...
    ... goldbraunen und grünen Augen. Ich selbst spürte ein animalisches Verlangen nach ihr. Ich wollte mehr von ihrem Körper, mehr von ihrem Geruch, mehr von ihrer Hypnose. Ich wollte sie -- alles in mir schrie nach ihr!
    
    Der Akt mit Yasmin kam mir zeitlos vor. Als es so weit war und in ihr kam, verlor ich alle Hemmungen. Ich stöhnte und schrie: „Ja ... Ja ... Jaaaaa!", wie ich es von mir nicht kannte. Mein Samen flutete ihre Pussy, es schien ein unaufhörlicher Strom Sperma aus mir zu sprudeln. Warm und feucht lief es aus Yasi heraus, an meinen Beinen entlang. Ich pumpte noch weitere Male in sie hinein. Ihre Vagina zog sich zusammen und sog immer kräftiger an meinen Hoden. Sie molk mich. Selbst nach Lenas Morgengruß hatte ich mich nicht so ausgepumpt gefühlt.
    
    Hinterher klammerten wir uns aneinander. Wir hechelten nach Luft. Unsere Herzschläge beruhigten sich nur langsam. Yasi nahm ihren Kopf zurück und betrachtete mich. In ihren Augen versank ich immer tiefer. Ich verlor mich in ihren tiefen Seen aus Gold. Der anschließende Kuss besiegelte unsere unausgesprochene Liebe. Weitere Sekunden hielten wir uns umklammert, ehe wir Lena bemerkten, die in die Küche zurückgekommen war.
    
    „Das hat aber lange gedauert. Ich dachte schon, ihr werdet gar nicht mehr fertig", bemerkte sie locker und fragte wie nebensächlich: „War's denn schön, Yasi?"
    
    Yasi löste die Beine von mir und schaute verlegen auf den Boden, als sie sich hinstellte.
    
    „Das war fantastisch-orgastisch. So etwas habe ich noch ...
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