Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... gefangen, wollte ich den angerichteten Schaden beseitigen. Doch die glitschige Margarine ließ sich nicht leicht wegwischen. Ich verteilte sie mehr, als dass ich sie entfernte.
Yasmin beobachtete mich eine Weile, dann kniete sie sich zu mir auf den Boden. Zu nervös, um zu ihr aufzuschauen, hielt ich meine Augen auf das verschmierte Pflanzenfett gerichtet. Als ihre Finger über meinen Handrücken strichen, erstarrte ich in der Bewegung. Ihre Hand drückte sich mit meiner zusammen. Die weiche Masse quetschte zwischen unseren Fingern durch und verteilte sich noch mehr auf dem Boden.
Yasmin hob ihre verschmierte Hand an meinen Mund. Sie hielt mir den Zeigefinger entgegen und wischte über meine Unterlippe.
Ich sah in ihre edlen Augen. Gedankenversunken öffnete ich meinen Mund. Sie steckte mir die Fingerkuppe vorsichtig zwischen die Zähne. Ich schloss meine Lippen und lutschte. Sie zog ihn heraus und hielt mir den Mittelfinger hin. Auch den nahm ich in meinen Mund. Ich stellte mir alle erdenklichen Geschmäcker vor. Süß wie Honig, säuerlich wie eine exotische Frucht, salzig wie das Meer, leicht bitter wie Halb-Schokolade. Jeder für sich war schmackhaft, einfach umami. Ich lutschte all ihre Finger ab, zuletzt hielt ich ihre Hand fest und leckte mit der Zunge über die Häutchen dazwischen.
Das musste sie erregt haben. Plötzlich warf sie mich nach hinten und presste mir ihre Lippen auf. Ihr orientalischer Duft umfing mich. Der Geschmack in meinem Mund glich einer Explosion ...
... aller vorherigen Geschmäcker zusammen, ein neuer entstand, er schmeckte nach ... Yasi. Ich küsste sie und leckt über ihr Kinn und ihren Hals. Ich sah ihre Augen vor mir, selbst wenn ich meine schloss, so sehr hatten sie sich eingebrannt. Yasmin hatte mich hypnotisiert.
Wie besessen sprangen wir auf und zogen unsere Kleidung aus. Besser gesagt, sie zog ihre Strickjacke über den Kopf und sofort ihr rotes Top ebenfalls. Der BH verschwand auf gleiche Weise. Sie öffnete die Hose, trat sie herunter und schon war sie nackt. Ich brauchte lediglich meinen Morgenmantel ablegen und ... sofort sprang sie mich wie eine Wildkatze an.
So hatte sie Lena begrüßt. Yasi klammerte ihre Hände um meinen Hals und die sportlichen, gebräunten Beine um mein Becken.
Sie war federleicht, als würde sie nichts wiegen. In einer Unterbrechung unserer hungrigen Küsse hauchte sie mir ins Ohr: „Ich will dich in mir spüren ... Ttief ... Ganz tieee ... aah!"
Das Verlangen überkam uns, ich war schon in ihr drin, bevor sie es ausgesprochen hatte.
Mein Penis war komplett in Yasmins Spalte eingedrungen. Ich hatte meine Hände auf ihre Pobacken gelegt und hob sie an. Dann rammte ich ihr den Riesenständer wieder und wieder rein. Immer wilder und schneller. Yasi lehnte sich zurück. Sie hing an ausgestreckten Armen um meinen Hals. Ich pfählte sie förmlich. Ihre Pussy war genauso eng, wie man es bei einer Frau mit ihrer zierlichen Figur vermuten konnte.
Yasmin beabsichtigte, sich noch weiter zurückzulehnen, ...