1. Die gespendete Unschuld / Illona


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Lust. Ich kam mit 6 begeisterten Männern 20 Minuten nach Newton beim nächsten Drehort an, im Besitz eines 8 Minuten langen Videobandes. Das gibt sicher ein tolles Bonusmaterial.
    
    Wir befanden uns nun zwischen Dünen und Graswiesen, inmitten einer sonnigen Landschaft. Ein großes Zelt war aufgebaut und zahlreiche Menschen tummelten sich um die Tische mit allerlei Köstlichkeiten. Ich war hier als einziges weibliches Wesen darauf bedacht mich von allen Seiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte Getränke kosten, die exotischer aussahen als die besten Hochglanzprospekte wiedergeben konnten und probierte Süßigkeiten aller Art, von denen ich noch nicht einmal gehört hatte. Einige der Männer vollführten akrobatische Kunststücke, schleuderten sich durch die Luft und demonstrierten wilde Kampftechniken. Die ganze Luft schien zu brennen, so sehr genoss ich den Rausch einer ungezwungenen Party. Ein schlanker Mann spielte auf einer Gitarre und sang dazu. Als er das Lied zu Ende gesungen hatte, rief ein Anderer: „Geier, spiel noch etwas".
    
    Ich wollte wissen, wieso der Mann Geier genannt wurde, da erzählte man mir, dass dieser Mann ein besonderes Hobby hat. Er lässt sich von einem Jeep mit dem Gleitschirm durch die Luft ziehen und das würde so aussehen als wäre er ein Geier.
    
    Das wollte ich auch einmal probieren. Geier holte den Schirm aus seinem Auto, ich wurde auf seine Brust gespannt und los ging die Fahrt. Das war ein unglaubliches Gefühl, denn ich hatte nur einen Bikini an und die Luft ...
    ... auf meiner Haut fühlte sich besser an als alles was ich zuvor erlebt hatte. Ich konnte das Meer sehen, das Gut Gang Bang und Berge am Horizont. Ich sah auf eine wilde Landschaft herab und hätte die Stille und das Geräusch des Windes noch gerne lange, lange genossen.
    
    Als ich dann wieder langsam dem Boden entgegen kam, fingen mich gleich vier Männer gleichzeitig auf und ich wollte mich schon geschmeichelt fühlen, als ich dann Newton hörte, der sich Sorgen um den Film gemacht hatte, falls mir etwas passiert wäre.
    
    Es sah nicht so aus, als hätten es die Männer eilig und ich genoss noch einen langen Nachmittag mit Essen, Trinken und Boccia spielen, bis es schließlich dunkel wurde.
    
    Dann ging wieder alles ganz schnell. Während ich noch ein wenig massiert wurde, vor allem in den südlichen Regionen, waren alle Männer verschwunden. Ich bekam ein Röckchen aus Wildleder und eine Art BH dazu, der nur notdürftig meinen Busen bedeckte. Um die Fesseln legte Jonny mir Fußketten aus groben Steinen und Plastikzähnen und dann bekam ich noch dazu passende Armreifen und Halsketten. In diesem Aufzug brachte man mich zu einem Lagerfeuer. Da saßen sie nun die „wilden" Männer, ähnlich gekleidet wie ich und überall mit weißer Farbe bemalt.
    
    Danach wurde ich vor einen Scheinwerfer gestellt und las meinen neuen Text in die Kamera. Ich sagte, ich würden nun demonstrieren, was die wilden Stämme Afrikas mit den ersten weißen Einwanderinnen möglicher Weise alles angestellt haben, wenn sie diese in ...
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