Die gespendete Unschuld / Illona
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... Shirt mit Spagettiträger und einen albernen weißen Tennisrock. Ich spiele sehr gerne Tennis, fahre aber auch liebend gerne schnelle Autos.
Ich frage Jonny, ob ich später vielleicht ein schnelles Auto bekommen könnte, um damit ein wenig durch die schöne Landschaft fahren zu können. Jonny telefoniert sofort. Bis ich wieder aus der Dusche komme, wo ich unter Begleitung der Kamera meine Toilette verrichten musste und noch schnell meine Schamhaare komplett abrasiert habe (das habe ich aus dem Playboy gelernt), weil ich denke, dies ist auf jeden Fall für solch einen Dreh hygienischer, stehen mitten in meinem Zimmer eine Massageliege und ein zweiter Boy. Ich bin zwar fast nackt, aber heute ist mir dies egal. Ich klettere auf die Liege und lasse mich von vier Händen hemmungslos massieren. Die Jungs wollen Ihre Finger aber auch wirklich überall hinein stecken, sogar unter den String in den „Auspuff". Ich finde das kitzelt.
Inzwischen duftet es nach Kaffee und Spiegeleiern, offensichtlich hat jemand genau beobachtet wie ich morgens gerne mein Frühstück genieße. Jonny schickt die männliche Bedienung sofort wieder weg um das fehlende Vanilleeis zu holen. Aha, also ist Jonny das wachsame Auge. Mir fällt ein, vielleicht kann ich mich einmal revanchieren.
Um genau 6.25 Uhr sind wir startbereit und Jonny fährt mit mir mit einem Jeep zum Strand. Ich darf selbst fahren und komme dadurch sehr gut gelaunt an, zumal ich jede einzelne Düne als Sprungbrett benutze. Newton und die gesamte ...
... Crew sind bereits da und haben alles für die ersten Aufnahmen vorbereitet. Newton gibt mir Anweisungen wohin ich mich stellen soll, ich bekomme einen Tennisschläger in die Hand gedrückt und Newton schießt zahllose Bilder mit der Digitalkamera.
Danach stellt man mir eine feuerrote Harley hin, auf die ich dann aufsteigen und in die Kamera sprechen soll. Zuvor muss ich noch den Tanga ausziehen und alle freuen sich, dass ich keine Schamhaare habe. Ich steige also auf das Motorrad, lese den Text von einer großen Tafel ab, auf der eine Begrüßung für die Zuschauer steht und eine Einladung mich in mein Abenteuer zu begleiten. Ich ermuntere die Zuschauer nicht weniger zu geben als ich in den nächsten zwei Stunden mit meinem ganzen Körpereinsatz zu geben bereit bin. Ich steige dann laut Anweisung von dem Motorrad ab, und dies gleich dreimal, damit der Schwung meines Beines auch alles zeigt was ich da unten zu bieten habe. Anschließend gehe ich von der Kamera weg und locke mit dem Finger den Zuschauer mir zu folgen. Dabei hebe ich auch noch übermütig und mit von der Jeepfahrt super Laune den Rock ein wenig an, denn Newton ist von meinen Pobacken geradezu begeistert.
Die Szene dauerte länger als ich es hier beschrieben habe, denn das ganze Team johlte und vergnügte sich prächtig, ich wurde als das Püppchen des Jahrhunderts gelobt und keiner konnte sich an meinem Körper satt sehen. Dabei war ich noch nicht einmal ausgezogen. Die ausgelassene Stimmung zog mich in ihren Bann und ich ...