1. Die gespendete Unschuld / Illona


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... wurde immer frecher.
    
    Jonny hob mich mit seinen Pranken hoch und rief in die Runde: „Lasst uns beginnen, das Paradies wartet auf uns, das feuchte und enge Paradies". Dabei küsste er mich auf den Mund und ich genoss es im Mittelpunkt zu stehen.
    
    Mir war es völlig egal, was rund um mich herum geschah, ich hatte überhaupt keine Probleme mit meiner Nacktheit und ich genoss die Blicke und das Auge der Kamera.
    
    Jimmy hob mich in den Jeep und setzte mich auf den noch kalten Ledersitz. Ich spürte, wie er mir das alberne Röckchen extra hoch zog, damit ich das Leder ungestört an meiner Haut spüren konnte. Das Vibrieren des Motors erzeugte ein angenehmes Gefühl, was ich Jonny auch lachend mitteilte. Er reagierte sofort und stellte den Motor ab, zog mich aus dem Fahrzeug und brachte mich zur Harley. Er setzte sich und bat mich hinten Platz zu nehmen. Schon das Starten des Motors erzeugte einen ungleich stärkeren Reiz und ich presste meine steifen Nippel an Jonnys Rücken. Wir legten in einem Höllentempo los und er fuhr mit mir quer über die Dünen. Die Fahrt war ein unglaublicher Genuss nur leider etwas zu kurz. Es stellte sich heraus, dass wir auf der Rückseite des Hotels angekommen waren, wo wir uns in ein unterirdisches Gewölbe begaben. Das rote Felsgestein wurde von matt leuchtenden Glühbirnen sparsam ausgeleuchtet und wir gelangten in eine Art Museum. Hier hingen die Wände voller Sattel, Sporen, Peitschen und Hüten, überall lagen Rinderhäute herum und an der Stirnseite befand ...
    ... sich eine Bar wie in einem Saloon. Es gab 4 Tische mit Bänken, alles in massivem Holz, geschmückt mit Rinderhörnern. Mir ging durch den Kopf, dass die Männer wohl meine Hobbys kannten.
    
    Ich wurde in einen Nebenraum geführt, wo ich neu eingekleidet wurde: Netzstrümpfe und ein altmodisches weißes, mit Spitzen besetztes Höschen, das fast bis zu den Knien reichte. Darüber ein langes, dunkelrotes und schulterfreies Kleid mit ausladendem Volant in Westerntradition, das auf der Vorderseite bis zum Bauchnabel hinunter locker verschnürt war wie ein Korsett und trotzdem einen tiefen Einblick auf meinen Busenansatz gewährte. Das Kleid saß wie angegossen. Dann wurde ich noch in hochhackige Schuhe gesteckt und ein wenig geschminkt. Ich sah aus wie ein leichtes Westerngirl. Als Krönung gab es noch einen dämlichen Kopfschmuck mit Federn obendrauf.
    
    Ich konnte mich gerade noch vor einem großen Spiegel drehen und bewundern, denn ich sah, bis auf den Kopfschmuck, gut aus. Mein schwarzes Haar, das rote Kleid und meine weiße Haut, die unter der Korsage hervorblitzte.
    
    Die Jungs hatten sich Zeit gelassen und ich merkte auch bald wieso.
    
    Ich hörte ein Mikrofon knacken während ich in die „Bar" geführt und auf den Tresen gestellt wurde.
    
    Dann bekam ich einen Text, den ich laut vorlesen sollte. Darin lud ich das Publikum ein eine ganz besondere Westernshow zu genießen. Dem Zuschauer am Fernseher erklärte ich, dass diese nicht vergessen sollten meine großzügige Spendenaktion tatkräftig zu ...
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