1. Die schwarze Sklavin - Teil 1


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: DarkAdrian

    ... Spermas in lustvollen Kontraktionen auf den Boden unter seinem Schreibtisch schoss. Er genoss die Befriedigung und auch das Wissen, dass Becky heute nachmittag in seinem Büro sauber machen würde. Sie würde seine Ficksahne aufwischen müssen und sicher erkennen, wie voll seine Bälle gewesen waren.
    
    Immer wieder dachte er darüber nach, wie er dieses schöne Weib ins Bett kriegen könnte. Sie schien sehr anständig zu sein, machte keinerlei Anstalten, mit anderen Männern zu flirten. Sie und ihr Mann lebten sehr zurückgezogen, hatten in ihrer Freizeit kaum Kontakt zu Kollegen. Also wie sollte er es anstellen? Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Ja, das ist es, grinste er in sich hinein. Über ihren Mann würde er sie kriegen! Sie liebte ihren Mann doch und würde sicher alles für ihn tun. Ficklhauser war kein guter Mensch, und wenn er etwas erreichen wollte, kannte er keine Skrupel. Beckys Mann war ein langsamer Arbeiter. Außerdem hatte er in letzter Zeit einige Male gehörigen Mist gebaut. Damit konnte Ficklhauser ihm Angst einjagen, dass sein Job in Gefahr sei. Also schnappte er ihn sich und machte ihm richtig Druck. Er war sich sicher, dass Becky von der Sache Wind bekommen würde.
    
    Ein paar Tage später bestellte er Becky in sein Büro. Sie war beunruhigt wegen der Sache mit ihrem Mann, fragte sich, was er von ihr wollte. Hatte er auch an ihrer Arbeit etwas auszusetzen? Doch Ficklhauser ließ sie nicht lange zappeln und kam unverblümt zur Sache. "Dein Mann arbeitet nicht gut, Becky. Ich ...
    ... weiß nicht, ob wir ihn noch lange hier halten können. Doch du könntest ihm helfen, Mädchen." "Was .. was muss ich tun, Herr Ficklhauser?" Becky betrachtete ihn mit Furcht und Abscheu. Sie spürte, dass dieser Mann nicht gut war, und sie hatte Angst vor ihm. "Du musst nur ein bisschen nett zu mir sein. Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich will dich haben, Becky. Blas mir meinen Schwanz!"
    
    Becky erstarrte. Wie konnte dieser Mann nur so unverschämt sein! Sie war eine anständige Frau und ihrem Mann immer treu ergeben. Beide hatten viel miteinander durchgemacht. Bisher hatte sie geglaubt, dass sie hier ein bisschen Ruhe gefunden hätten. Und nun das! "Wie können sie nur so etwas von mir verlangen, Herr Ficklhauser! Schämen sie sich, ich bin eine verheiratete Frau!" Ficklhauser grinste. "Na, kannst es dir ja noch mal überlegen. Und denk an deinen Mann und seine Zukunft!" Wutentbrannt stürmte Becky aus dem Zimmer. Am Abend, als sie neben ihrem Mann im Bett lag, unterhielten sich beide noch lange über das Mobbing, mit dem Ficklhauser ihren Mann drangsalierte. Becky spürte, wie ihr Mann darunter litt, und auch sie fühlte sich in ihrer Existenz bedroht. In ihr reifte der Gedanke, dass sie sich opfern musste, für ihn, für ihrer beider Zukunft. Sie würde diese bittere Pille schlucken müssen. Für ihren Mann würde sie es tun. Doch er würde nie etwas davon erfahren, dachte sie. Mit dem Gedanken an die riesige Menge eingetrockneten Spermas, die sie unter Ficklhausers Schreibtisch neulich ...
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