1. Die schwarze Sklavin - Teil 1


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: DarkAdrian

    ... Mengen seines Saftes, die sie unter dem Schreibtisch aufgewischt hatte. Sich über die ganze Länge seines Schwanzes nach oben vorarbeitend, küsste und leckte sie ihn immer hingebungsvoller, rieb ihre Zitzen an seinem harten prallen Riemen, die sofort groß und steif wurden unter der Berührung. Und nicht nur ihre Nippel standen stramm bei der Berührung dieses mächtigen Speers: Ihr ganzer Körper vibrierte vor Erregung, als sie mit devoter Zärtlichkeit seinen Schaft verwöhnte. Wie konnte das sein, dass es sie erregte? Becky war völlig verwirrt. Sie tat es doch nur, um ihren Mann zu retten! Mit ihrer flinken Zunge umkreiste sie seine dicke pralle Eichel, küsste und leckte sie und stülpte ihre wulstigen Lippen darüber.
    
    Ehlers war erstaunt. Machte es ihr etwa doch Spaß? Das hatte er gar nicht erwartet. Wie sie seinen Schaft bearbeitete, glich einer Anbetung! Er griff in ihr dichtes krauses Haar und zog ihren Kopf zurück, so dass sie ihm direkt in die Augen sah. Er glaubte, Begierde in ihrem Blick zu erkennen. "Na, dann werd ich dir jetzt mal zeigen, was ein richtiger Deep-Throat-Fick ist, meine kleine geile schwarze Fickstute!" Dabei schlug er ihr genüsslich seinen schweren harten Schwanz gegen die Wangen und auf ihren Mund. Dann drückte er seinen dicke geschwollene Eichel fest gegen ihre Lippen. Willig, wie es schien, öffnete sie ihren Mund und ließ den großen Schwengel in ihre Mundhöhle eindringen. Doch was dann kam, brachte sie an die Grenzen des für sie Erträglichen. Becky ...
    ... war es zwar gewöhnt, den Schwanz ihres Ehemannes zu verwöhnen. Doch dieser war nur halb so groß wie der von Ficklhauser. Zudem war ihr Mann sehr rücksichtsvoll. Er forderte nie mehr, als sie zu geben bereit war. Ficklhauser dagegen war egoistisch, rücksichtslos und sexbesessen. Tief trieb er seinen Pfahl in Beckys Schlund, so dass sie das Gefühl hatte, sie würde an diesem mächtigen Stück Fleisch ersticken. Mit ihrem Haar in der Hand bestimmte er den Rhythmus, ließ ihr keine Chance zu entkommen, fickte ihre Kehle so tief, bis er an ihren geweiteten Augen sah, wie schwer sie würgte und kaum noch Luft bekam. Becky fühlte Panik und Verzweiflung. Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Rücksichtlos trieb er seinen dicken Kolben tief in ihren Schlund. Es machte ihn nur noch geiler, wenn er sah wie sie litt, wie sie keine Luft bekam, die Todesangst in ihren Augen. Dann gönnte er ihr wieder eine kurze Pause, in der sie nach Luft schnappte wie eine Ertrinkende. Er weidete sich an ihrem Entsetzen, genoss es, sie gleich wieder in ihren tiefen Schlund zu ficken, benutzte sie für seine Lust, brach sie, ergötzte sich an ihr eine Ewigkeit lang, wie es Becky schien. Endlich kam er mit einem animalischen Grunzen. Sein dicker Schwanz pulsierte kraftvoll in ihrem Mund. Sie spürte die Kraft seiner Lenden, erlebte, wie er sie mit seinem Sperma füllte, sah wie er genoss, bis er endlich von ihr abließ. "Schluck es runter, kleine Ficksau", befahl er ihr. Sie tat wie geheißen, doch dicke Tropfen seines ...