1. Nackt auf dem Laufsteg 05


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAnBiSu

    DIE VERSTEIGERUNG: JULIANE
    
    Als nächstes kommt Juliane zur Versteigerung. Ich bin immer wieder neue beeindruckt von ihrer Schönheit und bin gespannt, für wie viel sie »über den Tisch geht«.
    
    Zunächst aber die obligatorischen Fragen:
    
    »Juliane, wie kommt es, dass du als so junges, hübsches Mädchen dich hier versteigern lassen musst?«
    
    Tief atmet sie durch. Sie hasst diese lüsternen Blicke, die auf sie und ihren nackten Körper gerichtet sind. Unbewusst hält sie die Hände vor der Scham. Ihr junger Busen hebt und senkt sich. Und jetzt auch noch diese Fragen!
    
    »Mein Vater hat vor dem Börsencrash spekuliert und hoch, sehr hoch verloren. Dadurch kamen die Gläubiger und haben alles gepfändet. Aber das war nicht genug.«
    
    »Nimm mal die Hände von deiner Scham weg. Die Leute wollen was sehen! Und stell die Beine mal handbreit auseinander, damit wir besseren Einblick zwischen deine jungen Beine bekommen! -- Gut, Juliane, es ist das eine, Schulden zu machen und das andere, seine gerade einmal 18-jährige Tochter zu verkaufen. Und in Kauf zu nehmen, was mit ihr geschieht ...«
    
    »Ja, da haben Sie natürlich recht. Ich glaube aber nicht, dass mein Vater sich vorgestellt hat, was hier mit mir geschieht!«
    
    »Bist du da sicher? Glaubst du wirklich, dass er gedacht hat, jemand würde für dich sechsstellige Eurosummen zahlen, nur weil irgend jemand einen Babysitter braucht oder im Büro Hilfe bekommt? Zumal wenn seine Tochter auffallend hübsch ist?«
    
    »Ich glaube nicht, dass er so ...
    ... etwas geahnt hat!«
    
    »Juliane! Du kannst doch nicht im Ernst glauben, dass ein Mann wirklich glaubt, dass jemand so viel Geld für ein hübsches Mädchen ausgibt, wenn er nicht sicher ist, das Geld irgendwie wieder hereinzubekommen. Und wie das geht, ist doch wohl eindeutig! Schau dich doch mal auf den Großwandleinwänden dort an! Glaubst du wirklich, dass ein Mann glauben kann, sich solch einen Anblick entgehen zu lassen, wenn er für dich zigtausende von Euro bezahlt hat? So naiv kannst du nicht sein und kann dein Papa nicht gewesen sein! Der wusste, was er tat, als er dich verkauft hat!«
    
    »Das glaube ich nicht!«
    
    »Juliane, du WILLST das nicht glauben! Dein Papa hat genau gewusst, mindestens aber billigend in Kauf genommen, dass du an ein Bordell verschachert wirst. Oder dich in einem arabischen Harem wieder findest. Dein Körper, dein nackter Körper war sein Kapital -- und das hat er ohne mit der Wimper zu zucken eingesetzt. Wohl wissend, dass du nach deinem Verkauf sehr bald zum Sex gezwungen werden würdest!«
    
    »Das glaube ich von meinem Vater nicht. Er ist ein guter Vater. Und in seinem Kopf passt so eine ... eine ... Sauerei, so etwas Perverses nicht. Das kann er sich gar nicht vorstellen!« Juliane wird fast hysterisch.
    
    »Gut, Juliane, dann lassen wir dich bei deinem Glauben. -- Wie kam es denn dann, dass du verkauft wurdest? Wer hat denn das Angebot gemacht? Irgendjemand musste doch auf die Idee gekommen sein!«
    
    »Ja, eine Dame von der Bank war bei uns und inspizierte ...
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