1. Nackt auf dem Laufsteg 05


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAnBiSu

    ... alles, was sich bei uns zu Hause in der Villa zu Geld machen ließ. Aber da war fast nichts mehr. Und als sie mich dann sah, sagte sie zu meinem Vater: ›Das Mädchen können Sie doch verkaufen! Die bringt Ihnen bestimmt noch einmal 150.000 €!‹ Erst wollte mein Vater absolut nicht. Aber sie kam noch dreimal wieder und beim letzten Mal hatte sie einen Mann dabei, der dann tatsächlich 180.000 € für mich bot. Dann hat diese blöde Kuh meinen Vater gezwungen, das Geld anzunehmen und mich zu verkaufen!«
    
    »Und dieser Herr dort, wollte dich nicht etwa nackt sehen, oder so?«
    
    »Nein! Wenn ich es doch sage!«
    
    »Und du standst da nur im schlabberigen Pulli und deiner alten Jeans und er hat einfach so mal 180.000 € für dich locker gemacht, ja?«
    
    »Neeiin, so war es auch nicht. Diese blöde Dame hatte mir beim vorletzten Mal Kleidung mitgebracht, die ich dann zu dem Termin anziehen sollte.«
    
    »Und das waren ganz anständige Sachen, wie?«
    
    Juliane atmet tief durch. Sie hat einen hochroten Kopf. Ihre jungen Brüste zittern bei jedem Pulsschlag.
    
    »Nein, das waren sie nicht. Es war ein kurzes, enges Kleid.«
    
    »Und oben herum?«
    
    »Spaghettiträger mit tiefem Ausschnitt. Nun zufrieden?«
    
    »Noch nicht ganz! Gab es Anweisungen zur Unterwäsche?«
    
    »Ja, sie hatte einen Stringtanga mitgebracht.«
    
    »Und einen BH?«
    
    »Nein, ich sollte keinen anziehen.«
    
    »Ach nee! Das Töchterchen soll sich sexy zurechtmachen, ein Typ kommt vorbei und beguckt sie sich, und der Papa meint, die Kleine wird ...
    ... zum Spielplatz abgeholt und bekommt dafür 180.000 €. Juliane, Juliane, das glaubst du doch selber nicht!«
    
    Trotzig schaut das hübsche Mädchen zu Boden. Tränen stehen ihr in den Augen.
    
    »Und der gute Käufer hat dir dann bestimmt gesagt: ›Liebe Juliane, schön, dass du jetzt bei mir bist. Zieh dir bitte mal was Anständiges an. Sonst erschrecken meine Kinder, die du in Zukunft hüten wirst.‹!?«
    
    »Nein, der Affe hat mich -- kaum, dass wir im Auto saßen -- schon splitternackt ausgezogen und von oben bis unten begrapscht.«
    
    »Und dich nicht missbraucht?«
    
    »Nein, das würde meinen Wert schmälern, meinte er.«
    
    »Aber du musstest ihm bestimmt oral befriedigen, oder, Juliane?«
    
    »Ja! -- Und nicht nur den! Sondern eigentlich jeden Mann, der in den nächsten Tagen irgendwie mit mir zu tun hatte!«
    
    »Hört, hört, Leute, eine geübte ›Französin‹, unsere Juliane, und dabei noch Jungfrau! Da kann ich nur sagen: ›Bietet, Leute, bietet!‹ So etwas Geiles kann ich euch nicht oft bieten: Eine bildhübsche Jungfrau mit ausgiebigen Fellatio-Erfahrungen. Greift zu, bietet mit!
    
    Dann wollen wir mal beginnen: Wer bietet für die nackte Juliane 1.000 €?
    
    Da! 1.000, 1.500, 2.500, 3.000, 3.500, 4.500 ... 5.000, 5.500 ... 5.800, 6.000 ... 6.100, 6.500 ...«
    
    Mir fällt ein Mann auf, der Juliane unentwegt anstarrt und jedes Mal sofort überbietet. Schon vorhin, als die Anderen versteigert wurden, stand er bei ihr am Laufsteg und hat sie nicht aus dem Augen gelassen. Ein unangenehmer, arroganter ...
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