Nach langer Zeit
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Gentle1966
... wirklich einmal rücksichtslos das tut, wonach ihm ist? Ob es nur Kopfkino ihrerseits ist, dass sie das will? Oder ob sie wirklich ihre Befriedigung daraus zieht, ihm zu dienen, seine Wünsche zu erfüllen. Wenn das so wäre, dann könnte er sich doch auch einfach fallen lassen. Ohne Rücksicht auf sie seine eigene Befriedigung suchen. Das wäre ein ganz neues Gefühl für ihn. Bisher hat er in all seinen Beziehungen immer Rücksicht darauf genommen, dass seine Partnerinnen befriedigt wurden. Und nun bietet ihm jemand an, dass er sich ausschließlich auf seine eigene Befriedigung konzentrieren soll. Ein neuer Gedanke, der sicher einige Zeit brauchen wird, bis er sich durchsetzt. Aber ein faszinierender Gedanke dennoch. Denn ist es nicht genau das, was ein Dom sich wünscht? Zu tun, was IHM gefällt, einfach nicht darauf zu achten, ob sie dabei befriedigt wird? Nicht der Wunscherfüller sein zu müssen für das, was Sub will? Die eigenen Gelüste befriedigen? Und dabei als Nebenprodukt zu spüren, dass sie genau durch diese Behandlung auch ihre Erfüllung findet?
Sie hat in der letzten Zeit einige Dinge gesehen, die ihr gefallen haben. Sie hat sich vorgenommen, ihm davon zu erzählen, wenn sie nach dem Spiel zusammen im bett kuscheln würden. Vielleicht lässt sich ja das ein oder andere in irgendeiner Form realisieren. Sie ist immer wieder fasziniert von Bildern, in denen Sub in einem Käfig kniet. Dieser Gedanke, dort eingesperrt zu sein, bis er nach ihren Diensten verlangt, erregt sie aufs ...
... Äußerste. Ob sich das irgendwann auf einfache Art und Weise realisieren lässt? Ein anderes Bild, das sie in den letzten Tagen nicht mehr loslässt, ist eine Art Gestell, an dem Sub auf einer Sitzfläche mit einem Dildo fixiert ist. Ihre Beine sind angewinkelt nach hinten auf zwei seitlich befestigten Ablageflächen festgeschnallt. Und das, was sie am meisten fasziniert ist, dass die Arme nach hinten zusammengeschnürt sind. Aber nicht nur so, dass sie am Rücken lose herabhängen, sondern die Fesselung ist an den Oberarmen, so dass sie mit weit herausgestreckten Brüsten sich präsentiert. Der Gedanke, was er jetzt mit ihren Brüsten anstellen könnte, lässt sie unruhig auf dem Sofa herumrutschen. Sie ist fasziniert von dem Gedanken, ihm ihre Brüste so darbieten zu müssen, denn sie weiß, wie sehr er es liebt, ihre Brüste zu behandeln. Bei ihr ist es eine Art Hassliebe. Sie weiß genau, dass es ihr verdammt wehtun wird, nicht zuletzt deshalb, weil sie lange nicht mehr gespielt haben. Die Klammern werden wehtun, ihr werden die Tränen kommen. Vielleicht würde er Wachs darauf tropfen lassen. Und er würde ihre brüste ganz sicher abbinden, weil ihm der Anblick der geschnürten Brüste so gut gefällt. Sie weiß, dass sie weinen wird, aber gleichzeitig weiß sie auch, dass es sie in völlig andere Sphären entführen wird. Der Schmerz wird lustvoll sein, sie wird dadurch dem Orgasmus nahe sein, weil sie weiß, wie sehr ihn dieser Anblick erregen wird. Und diese Stellung müsste doch auch ohne große ...