Mutters Beichte - Letzter Teil
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... und genießend dalag...
Ein gewaltig intensiver Orgasmus zerriß meine Nerven, und ich fühlte nur noch, wie meine innneren Muskeln krampfig den Fremdkörper umschlossen, der zwischen sie eingedrungen war.
Und: Ich fühlte Vati spritzen. Ja, ich fühlte, wie irgendetwas heiß und mit kaum glaublicher Wucht in mich hineinschoß. Stoß um Stoß fühlte ich es in mich hineinspritzen und ich spürte immer auch, wie der Schwanz in meinem Leib sich jedesmal aufbäumte und die ihn umschließenden Muskeln auseinanderzwängte. Vati begleitete jeden Samenstoß, der ihn verließ, mit einem tiefen, genießenden Stöhnen, das dann und wann in einen lauten, ungehemmten Lustschrei überging.
Ich könnte heute noch nicht sagen, ob mein Orgasmus, der erste, den ein richtig fickender Schwanz mir schenkte, drei Sekunden dauerte oder zehn Minuten. Doch wie auch immer.... so gewaltig und intensiv war mein Höhepunkt, so überwältigend das Glücksgefühl, daß ich mich in einer Wolke schwebend wähnte, aus deren Watte ich nur sehr, sehr langsam wieder zur Erde hinabsank.
Als ich wieder bei mir war, sah ich als erstes meines Vaters liebevoll-besorgtes Gesicht. Er stand, noch immer steif und hart mit mir verbunden, gebeugt über meinem Körper und betrachtete mich mit hellwachen Augen.
Ich wußte sofort, nach welchen Anzeichen er Ausschau hielt und seine Miene machte mir deutlich, wie sehr er um mich besorgt war. Es mußte ein ungeheurer Zwiespalt gewesen sein, in dem er steckte. Auf der einen Seite hatte die Lust ...
... gestanden und das Begehren, mich, seine eigene Tochter zu begatten. Auf der anderen Seite aber auch und unlösbar mit der ersten verbunden: Er hatte mich entgegen allen Verboten, allen moralischen Sitten, allen Gebräuchen und Vorschriften zum Trotz zur Frau gemacht. Im Wortsinne bestehender Gesetze hatte er Unzucht mit mir getrieben und sich sexuell an mir vergangen. Obzwar er damit aber nur meinen Wünschen entsprochen hatte, hatte er mir darüber hinaus aber auch Schmerzen zufügen müssen.
Ich beruhigte ihn deshalb sofort:
"Nein Paps... mein lieber... lieber Papa.... es hat überhaupt nicht geschmerzt.... na ja... ein bißchen schon.... ganz zu Anfang.... aber dann nicht mehr.... dann war es nur noch schön... wunder... wunderschön.... und gekommen ist es mir.... sagenhaft.... so... so toll ist es mir noch nie abgegangen.... danke Papa.... danke, daß du mich gefickt hast.... "
Vati beugte sich nun ganz über mich, riß mich hoch und in seine Arme, er drückte mich ganz fest an sich und flüsterte ergriffen in mein Ohr:
'Acchchchc.... Jutta... Kind.... ich.... ich bin so froh... auf der einen Seite.... ich war so geil auf dich... bin es noch... auf der anderen Seite.... ich wollte dir deinen Wunsch erfüllen... es war doch dein ehrlicher.. freier Wunsch.. oder? Aber dann das Wissen, daß ich dir wehtun würde.... wehtun mußte.... ist alles in Ordnung... ist wirklich alles in Ordnung?'
"Ach Paps... Paps...," schmiegte ich mich jetzt ebenfalls in seine starken Arme, "es ist ...