Mutters Beichte - Letzter Teil
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... sie dann anal-oral zu verwöhnen. Um es ganz laut und deutlich und unmißverständlich auszudrücken: Ich, damals vierzehn Jahre alt, beleckte in obzönster Wollust sogar die hinteren Löcher meiner Eltern. Ich sog mich an ihren Ani fest, küßte sie, lutschte an ihnen, drang mit meiner steif und spitz gemachten Zunge fickend in sie ein. Und als noch schöner und geiler empfand ich es, wenn dabei der andere, der nicht von mir behandelt wurde, in gleicher Weise mein vor Geilheit zuckendes Arschloch verwöhnte.
Auch die Pinkelspiele setzten wir fort. Nicht nur, daß wir Frauen Vati anpinkelten. Auch er gab uns die goldene Dusche und als ich das erste Mal von seinem Goldwasser kostete, hatte ich einen sagenhaften Orgasmus.....
Jetzt
Ach Jona.... Jona.... wenn.... wenn ich das doch nur wieder erleben dürfte.... all diese geilen und zum Teil perversen Schweinereien.... ich möchte sie so gern wieder erleben.... du... du hast vorhin zwar gesagt, daß du mit mir.... aber da wußtest du noch nicht alles... Jetzt... wie ist es jetzt, wo du alles weißt.... bist.... wärest du immer noch dazu bereit..... mit mir..... sag' doch.... sag's mir doch.... .. kann.... könntest du dir das immer noch vorstellen.....?"
Ich beugte mich hinüber zu Mutter, schloß sie fest in meine Arme, küßte sie innig und beruhigte sie.
Ja, ich konnte es mir nicht nur vorstellen, es hätte, im Gegenteil, ihrer bangen Frage überhaupt nicht bedurft.
Aber zuerst wollte ich Mutters Geschichte zu Ende hören.
Auf ...
... meine Frage antwortete Mutter:
Damals
"Siebzehn... es war mein siebzehnter Geburtstag, an dem Vati mich zu seiner Frau machte. Wir hatten das schon lange vorher so abgesprochen. An meinem sechzehnten Geburtstag schon hatte er mir versprechen müssen, daß er mich spätestens an meinem siebzehnten entjungfern würde.
Wie oft ich war versucht, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Oft und oft habe ich darüber nachgedacht, ob er mich nicht doch eher ficken würde, wenn mein Siegel, wie er mein Jungfernhäutchen oft nannte, gebrochen war.
Ich dachte daran, mich mit einem von Muttis künstlichen Schwänzen selbst zu entjungfern oder das von einem anderen Mann oder Jungen besorgen zu lassen. Ich brachte es aber einfach nicht übers Herz. Nach den ersten Tagen, der ersten Woche, dem ersten Monat, in der Zeit, in der ich Teil der Liebesgemeinschaft aus Eltern und Tochter geworden war, gab es nur eines für mich: Meine "Unschuld" gehörte meinem geliebten Vater. Nur er, niemand sonst, sollte dieses Geschenk erhalten.“
Jetzt
Ich sah meiner Mutter an, wie sehr sie wieder von ihren Erinnerungen übermannt und beherrscht wurde und ich fand es unglaublich, daß sie diese Dinge schon in einem Alter erlebt hatte, in dem manch anderes Mädchen noch mit Puppen gespielt hatte.
Auf eine entsprechende Bemerkung meinte sie, daß ihr heute sehr genau bewußt sei, daß solche Erlebnisse bei vielen Kindern nicht zu Lust, sondern zu ihrem genauen Gegenteil und zu schwersten und wahrscheinlich ...