Mutters Beichte - Letzter Teil
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... irreparablen psychischen Schäden geführt hätten. Die Handlungen, zu denen sich Menschen in ihrer sexuellen Gier hinreißen ließen, seien schon für manchen Erwachsenen nur sehr schwer verkraftbar. Das gelte für unbedarfte Kinder wohl in noch größerem Maße und könne so erschreckend sein, daß Traumata daraus entstehen könnten.
Aber weder damals, als sie im Mittelpunkt dieser Geschehnisse gestanden habe, noch heute in der Rückschau sei ihr jemals der Gedanke gekommen, daß diese Erlebnisse sie hätten schädigen können. Es seien stets immer nur ihre eigenen Wünsche gewesen, denen sie gefolgt und die ihr erfüllt worden seien. Sie und ihre Eltern, meine -leider- verstorbenen Großeltern, hätten sich aneinander hoch- und immer höher geschaukelt und hätten ihrer überbordenden Sexualität nicht widerstehen können.
"Und, mein Junge," fuhr Mutter fort, "meine Eltern und ich, wir würden immer noch zusammen sein und die geilsten Dinge miteinander tun, wenn es sie noch gäbe. Ich denke sogar, daß ich mich selbst dann wieder meinen Eltern zugewandt hätte, wenn mich dein Vater nach deiner Geburt nicht hätte hängenlassen. Es ist wohl einfach so, daß dieser geile Kick, den das Wissen, Verbotenes zu tun einem gibt, nur beim Inzest möglich ist.
Damals
An meinem siebzehnten Geburtstag waren Vati, Mutti und ich allein. In der Schule rief es Verwunderung hervor, daß ich keine Party feierte. Alle anderen, die vor mir siebzehn geworden waren, hatten große Feste gefeiert. Ich lud noch nicht ...
... einmal zu Kaffee und Kuchen ein.
Einige meiner Freundinnen waren sogar verärgert. Und zwar so sehr, daß sie mir ihre Freundschaft aufzukündigen drohten.
Notgedrungen gab ich nach und versprach für das Wochendende, das meinem Geburtstag folgte, eine Grillfete in unserem Garten. Dafür, daß an dem eigentlichen Tag nichts stattfinden würde, ließ ich mir eine Ausrede einfallen. Mein Onkel aus Amerika komme zu Besuch, log ich. Und da er schon älter und krank sei, brauche er seine Ruhe. Er könne nicht so viele junge Leute um sich herum ertragen, die nur Lärm machten. Ob man mir glaubte oder nicht, es war mir egal. Die Wahrheit konnte ich schließlich nicht sagen. Oder hätte ich ihnen sagen sollen oder können, daß mein Geburtstag der Tag war, an dem mein eigener Vater mich entjungfern würde?
Ach Jona, du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich auf den Tag freute, an dem "es" endlich geschehen würde. Ich kann kaum in Worten ausdrücken, wie ich mich danach sehnte, endlich meines Vaters Frau zu sein. Seine Frau, die ihn, "den" Mann, den einzigen, den sie liebte, in sich aufnehmen und dem sie damit das höchste Glück bereiten konnte.
Mein Geburtstag fiel auf einen Freitag. Die eigentliche Feier, wenn du so willst, die Entjungferungsfeier, begann aber schon am Donnerstag und zwar gleich nachdem ich von der Schule nach Hause kam.
Mutti empfing mich so, wie es bei uns mittlerweile üblich geworden war, in geiler Reizwäsche. Damals trug sie eine nachtblaue Spitzengarnitur. Das ...