1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Ich folgte seinem Beispiel und ich muß sagen, daß die Süße der Trauben sehr erregend zu dem etwas salzig-herben, pfeffrigen Geschmack von Mutti Liebessaft kontrastierte.
    
    Keine Frage, daß wir dabei ihren Kitzler sehr effektiv stimulierten und zwei- oder dreimal bat Mutti uns aufzuhören, weil es ihr sonst kommen würde.
    
    Ich fand es sehr schade, daß Vati mich noch nicht auf diese Weise verwöhnen konnte. Denn noch stand diesem Vergnügen ja mein Häutchen entgegen. Doch Vati ließ mich dennoch nicht im Stich. Er zermatschte einige Früchte zwischen meinen Beinen und massierte deren Saft zwischen meine Schamlippen ein, bevor er mich mit schleckender Zunge ausschlürfte. Er stöhnte vor Behagen.
    
    Doch auch Vati sollte seinen Spaß und zugleich auch seine Not haben und so verlangte ich, daß er Mutti ein wenig fickte. Als sie so richtig schön naß war, so naß, daß seine Fickbewegungen schmatzende Geräusche in ihrem Schoß verursachten, hieß ich ihn, seinen Schwengel aus ihr hervorzuziehen. Als ich sein sekretverschmiertes Geschlecht vor mir hatte, nahm ich ein paar Weintrauben, zerquetschte sie zwischen meinen Fingern und ließ den Saft über Vatis Harten laufen. Anschließend lutschte, sog und leckte ich dieses geile Gemisch von ihm ab.
    
    Auch Vati hatte seine liebe Müh' und Not und er verhinderte einen vorzeitigen Samenerguß nur dadurch, daß er seinen Riemen zwischen Daumen und Zeigefinger mit aller Macht zusammenpreßte.
    
    Nach diesem Intermezzo ließen wir es für einige Zeit ruhiger ...
    ... angehen.
    
    Der nächst Angriff auf unsere Zurückhaltung erfolgte dann dadurch, daß Vati meinte, ich müsse mir einige tolle Bücher ansehen, die er extra für den heutigen Tag angeschafft habe.
    
    Die "Bücher" entpuppten sich als "Bilderbücher".... als jene Sex-Magazine, die du heute an jeder Ecke kriegst, die es damals aber nur in ganz, ganz versteckten Läden zu kaufen gab.
    
    Ich war wie vor den Kopf geschlagen, als ich sah, daß andere Menschen sich beim Ficken, Lecken und bei allen sonst noch möglichen und denkbaren sexuellen Praktiken hatten fotografieren lassen. Daß Menschen sozusagen öffentlich Sex miteinander trieben und sich dabei zusehen ließen, war mir nicht fremd. Denn auch Vati und Mutti vollzogen ihn ja schon sein einigen Jahren ohne Scham vor meinen Augen. Aber sich dabei -immerhin von Fremden- fotografieren lassen?
    
    Doch je mehr ich blätterte, je mehr ich sah, umso mehr erregte mich der Gedanke, mich selbst auch in allen nur möglichen Posen fotografieren zu lassen, um jedem, der die Bilder einmal sehen würde, beweisen zu können, wie geil, wie scham- und hemmungslos, wie versaut und verdorben ich in meinen jungen Jahren schon war.
    
    Irgendwann zwischendurch bemerkte Mutti so, als gehöre es gar nicht zur Sache, daß im Supermarkt am Ende der Straße Kleinbildfilme im Sonderangebot stünden.
    
    Als ich Vati daraufhin hinterhältig lächeln sah, wußte ich, was die Stunde geschlagen hatte. Ich ging auf Muttis Bemerkung nicht ein, tat vielmehr so, als müsse ich mal zur To, ...
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